Alle Nachrichten
«Um 180 Grad gedrehtes Leben»
Der Krieg in der Ukraine hält die Welt weiterhin in Atem und verursacht unendliches Leid. Wir haben zwei ukrainische Christen, die mit der EDU freundschaftlich verbunden sind, befragt, wie sie diese Tragödie erleben und was ihnen Hoffnung macht.
Fondgelder für elitären Sport?
Der Zürcher Lotteriefonds verteilt Gelder an Yacht-Clubs, sagt aber nicht wie viel. Warum diese Geheimniskrämerei?
Alibi-Strassensanierung
Beschädigte Fugen und Löcher prägen die neu sanierte Strasse durch das Neeracherried. Dies birgt eine Gefahr für die Verkehrsteilnehmer.
Teuerung ist in vollem Gange
Im EDU-Standpunkt vom Mai 2021 berichtete ich im Artikel «Wenn guter Rat teuer wird», wie die massive Geldmengenerhöhung («Gelddrucken») der Schweizerischen Nationalbank (SNB) zur Finanzierung allerlei politischer Ideen (Exportförderung durchSchwächung/Euroanbindung des Schweizer Frankens, Coronamassnahmen u.ä.) nicht funktionieren könne, sondern lediglich eher früher als später zu einer Geldentwertung führen werde.
WHO-Pandemievertrag – Wolf im Schafspelz?
Vor dem Hintergrund der schmerzlichen Erfahrungen mit der Covid-19-Pandemie laufen bei der WHO (Weltgesundheits-Organisation) Vorbereitungen für einen weltweit gültigen Vertrag zur Pandemie-Prävention und -Bekämpfung. Die nächste Sitzung soll im August 2022 stattfinden und gemäss dem ehrgeizigen Zeitplan soll der erste Vertragsentwurf bereits im Mai 2024 vorliegen.
Das Spiel mit der Angst
Wenn wir die Geschichte betrachten, besonders die der Weltkriege, kommt unweigerlich die Frage auf: Wie konnte es so weit kommen? Haben die Menschen das Übel nicht kommen sehen, als es noch aufzuhalten war?
Schule für ukrainische Kinder
Die Zahl von aus der Ukraine geflohenen Kindern und Müttern steigt im Kanton Zürich täglich an. Statt sie in deutschsprachigen Regelklassen zu Integrieren, schlägt die EDU nicht-leistungsorientierten Unterricht mit therapeutischem Ansatz in ukrainischsprachigen Kleingruppen vor.
Konversionstherapien: Standpunkt der EDU Schweiz
In immer mehr Kantonen kommen Verbote sogenannter «Konversionstherapien» auf das politische Tapet. Die EDU Schweiz hat sich intensiv mit der Thematik befasst: Sie spricht sich gegen ideologisch motivierte Verbote aus und plädiert für die Wahrung der persönlichen Freiheit des Einzelnen, seine therapeutische und seelsorgerliche Betreuung frei wählen zu können.
Dr. med. Peter Beck: Widerspruchslösung und Organspende
Auch nach dem Tod können wir gutes tun, indem wir anderen unsere Organe spenden. Das ist die allgemein vertretene Sicht. Viele haben aber ein Problem damit, dass der Hirntod wirklich der Tod des Menschen sein soll. Was spricht für und was gegen die Organspende? Dr. med Peter Beck war mehrere Jahre in einem grossen deutschen Transplantationszentrum tätig, danach war er über 20 Jahre Chefarzt für Innere Medizin. In seinem Vortrag zeigt er in allgemein verständlicher Sprache die Möglichkeiten, Auswirkungen und Grenzen dieses Bereichs der Medizin auf.
Gekündigt wegen Nicht-Impfung?
Es wird befürchtet, dass Angestellten die Entlassung droht, falls sie sich nicht gegen Covid-19 impfen lassen. Denn es gibt Anhaltspunkte, dass Unternehmen die Covid-Impfung von Mitarbeitern verlangen, auch wenn es sich nicht um Firmen im Gesundheitsbereich handelt. Deshalb haben die Kantonsräte Thomas Lamprecht, Nina Fehr Düsel und Alex Gantner beim Regierungsrat eine Anfrage eingereicht.
Reduktion von Strassenlärm
Mit modernen Flüsterbelägen kann man den Strassenlärm eindämmen. Davon würden die künftigen Bewohner in der neuen «Siedlung Brunaupark» in der Stadt Zürich profitieren.
Meinungsäusserungsfreiheit
In der letzten Zeit drangen verschiedene Ereignisse an die Öffentlichkeit, bei der die Meinungsäusserungsfreiheit (v. a. das Kritisieren einzelner Corona-Massnahmen) von Staatsangestellten nicht gewährleistet wurde, bzw. das Ausüben dieses Grundrechtes für diese Konsequenzen hatte. Darum haben die Kantonsräte Hans Egli, Valentin Landmann und Erich Vontobel dem Regierungsrat Fragen gestellt.
Die Ukraine, das böse Russland und der blauäugige, naive Westen
Täglich wird über den Krieg der russischen Armee gegen die Ukraine berichtet. Dabei wird Russland im Westen von den Medien gar einseitig als aggressiver Bösewicht dargestellt, ohne ehrlich die Frage zu stellen, ob allenfalls der Westen dafür eine Mitverantwortung trägt. Der Westen verrennt sich in naive militärische Drohgebärden gegenüber Russland, obwohl allen klar ist, dass eine westliche Intervention in der Ukraine im Fiasko enden würde.
Unzeitgemässer Heimatschutz
Wenn Denkmal- und Heimatschutz das Sanieren von Liegenschaften nach energetischen Kriterien behindern, braucht es eine neue Bewilligungspraxis. Darum reichten die EDU-Kantonsräte Erich Vontobel, Hans Egli und Thomas Lamprecht ein entsprechendes Postulat ein.
Wie sinnvoll sind künstliche Magerwiesen im Kanton Zürich?
Wenn man Bagger vorfahren lässt, um tausende von Kubikmetern Humus abzutragen und behauptet, das sei jetzt natürliche Magerwiese, hat das nichts mit Natürlichkeit und mit Ökologie zu tun, sagt EDU-Kantonsrat Hans Egli. - Bagger produzierte Magerwiesen machen keinen Sinn.
Nicht geimpft – gekündigt?
Es gibt Hinweise, dass Unternehmen die Covid-Impfung verlangen, auch wenn sie nicht im Gesundheitsbereich tätig sind. Mitarbeiter kommen unter Druck, es droht den Nichtgeimpften gar die Entlassung.
Meinungsfreiheit?
Dem Regierungsrat sind Diversität unter den Staatsangestellten wichtig. Geht es jedoch um die Meinungsäusserungsfreiheit, hat dies negative Konsequenzen für die Betroffenen.
Lebensschutz-Doppelinitiative lanciert
Mit moderaten Massnahmen die Zahl der Schwangerschaftsabbrüche in der Schweiz senken: Das wollen zwei eidgenössische Volksinitiativen, die kurz vor Weihnachten 2021 lanciert wurden. Mit Nationalrat Andi Gafner und der Berner Grossrätin Katharina Baumann sitzen zwei Vertreter der EDU in den Initiativkomitees.
Runder Tisch Europa
Soll sich der Kanton Zürich verstärkt in die EU-Diskussion einmischen? Soll der Regierungsrat einen «Runden Tisch» zum Thema EU zu initiieren, an dem Kantone und Bund gemeinsam einen Plan B zum gescheiterten Rahmenabkommen ausarbeiten? Hans Egli spricht dagegen, weil die EU keine Beziehung zur Schweiz auf Augenhöhe sucht. Das aber ist für ihn eine Voraussetzung für sinnvolle Verhandlungen.
Warum Linken-Politikerin so klar gegen die Impfpflicht ist
Impfpflicht, Wirkung der Impfung, 2G plus im Bundestag: Sahra Wagenknecht beklagt im WELT-Interview die Stigmatisierung derjenigen, die – wie sie selbst – ungeimpft sind. Für einen solidarischen Akt hält die Bundestagsabgeordnete das Impfen nicht.
Mehr biblische Haltung leben
Die staatlich anerkannten christlichen und jüdischen Religionsgemeinschaften machen eine wertvolle und wichtige Arbeit (gerade in dieser unglaublichen Corona-Zeit), die man nicht genug würdigen kann.
Speichern die Zürcher Behörden Daten in China?
Die drei Kantonsräte Erich Vontobel (EDU), Erika Zahler (SVP) und Martin Huber (FDP) wollten vom Regierungsrat wissen, wie es um die Sicherheit der elektronischen Datenspeicherung des Kantons Zürich bestellt ist.
Interview zu Organspende, Impfzwang und ethische Aspekte
Dr. theol. Ruth Baumann Hölzle ist Institutsleiterin der Stiftung Dialog Ethik und Expertin für Ethik in Organisation und Gesellschaft. Sie spricht über das revidierte Transplantationsgesetz, das aktuell dazu laufende Referendum, den Unterschied von Organspende und Organentnahme, das Recht auf körperliche Unversehrtheit und über ethische Aspekte zum Impfzwang.
Arbeitslosigkeit durch indirekten Impfzwang
Ein indirekter Impfzwang, wie ihn derzeit das Gesundheitswesen und die Flugbranche praktizieren, führt zwangsläufig in eine gespaltene Gesellschaft. Diese Entwicklung mündet letztendlich in eine offene Impf-Apartheid.
Zweifelhaftes Sponsoring der ZKB
Ende Mai haben die Kantonsräte Erich Vontobel, René Isler und Maria Rita Marty die Offenlegung der Sponsoringleistungen der Zürcher Kantonalbank verlangt. Die nun eingegangenen Antworten der ZKB stellen der Bank aus unserer Sicht keine guten Noten aus.
Krisensituationen antizipieren ist Aufgabe des Kantonsrats
Einheitliche Führung der Polizeikräfte in ausserordentlichen Lagen und bei Grossereignissen.
Wird der Mensch zum «Selbstbedienungsladen»?
Organspende: Das Parlament hat in der letzten Schlussabstimmung 27 Vorlagen verabschiedet. Die Änderung des Transplantationsgesetzes muss als bedenklich bezeichnet werden.
Nein zum Energiegesetz
Wenn aufgrund des Energiegesetzes Wohnungen saniert und Mietern gekündigt wird, ist das für kinderreiche Familien ein besonders schwerer Schlag. Darum Nein zum Zürcher Energiegesetz am 28.11.2021.
Darum nein zum Energiegesetz
Die Klimapolitik wandelt auf Irrwegen. Nach dem Nein des Schweizer Stimmvolks zum CO2-Gesetz braucht es einen lenkungsbasierten Ansatz und nicht Subventionen.
Warum so wenige Intensivbetten?
Die Medien berichten, dass es sich bei 90 % der Covid-19-Erkrankten auf den Intensivstationen um Un- bzw. nicht vollständig Geimpfte handle. Als geimpft gilt eine Person 14 Tage nachdem sie die zweite Impfdosis erhalten hat.
Steuergelder für Live-Sex-Theater im Schauspielhaus
Das Zürcher Schauspielhaus wird über den Kulturlastenausgleich des Kantons und der Stadt Zürich jährlich mit 38 Mio. Franken Steuergeldern und mit 2 Mio. Franken aus dem Lotteriefonds zu 80 Prozent finanziert.
Ist diese Art Notrecht noch verhältnismässig?
Im Juni stimmten rund 40 % gegen das neu geschaffene Covid-19-Gesetz. Anschliessend wurden fast 190 000 Unterschriften gegen die Gesetzeserweiterung vom März 2021 eingereicht – ein Referendumsrekord. Nun können wir am 28. November nochmals über das umstrittene Gesetz abstimmen.
Alba Festival und Pride Festival: Ungleiche Corona Entscheide
Der Ernst der Corona Situation in unserem Kanton nimmt eine neue Dimension an. Die unterschiedliche Bewilligungspraxis zwischen dem Pride Festival und dem Alba Festival stösst auf grosses Unverständnis. Der Regierungsrat gewichtet das Pride Festival mit über 20'000 Demonstranten, ohne Corona-Schutzmassnahmen, höher als das Alba Festival, wo das 3G-Schutzkonzept vorgesehen war.
Foodwaste verringern
Foodwaste verringern? - EDU-Kantonsrat Hans Egli sagt, wo die realen Probleme liegen und warum in seiner Hofbäckerei kein Brot weggeworfen wird.
Nein zum «Züri Finish», höheren Mieten und der Vernichtung von günstigem Wohnraum
Die Klimapolitik wandelt auf Irrwegen. Nach dem Nein des Schweizer Stimmvolks zum neuen CO2-Gesetz braucht es einen lenkungsbasierten Ansatz und nicht Subventionen. Darum Nein zum Energiegesetz, über das Zürich am 28. November abstimmt.
Radweg mitten durchs Kulturland
Der Kanton Zürich plant einen Radweg mitten durchs Kulturland, ohne Rücksichtnahme auf den Bauernhof Waldegg in Dübendorf-Gockhausen. Wieso wird hier nicht der artenreichen Kulturlandschaft mehr Rechnung getragen?
Wie wird mehr Biodiversität entlang von Velowegen erreicht?
Naturschutzgebiete sind wichtige Lebensräume für bedrohte Pflanzen und Tiere. Um diese wertvollen Landschaften und ihre Artenvielfalt zu bewahren, schützen der Kanton Zürich und die Gemeinden solche Gebiete mit Schutzverordnungen.
Wie es dazu kam, eine Gebetsgruppe in Uster zu starten
Gott hat manchmal sehr lustige Wege: Mitte letzten Jahres traf ich einen Freund zum Mittagessen. Dieser kam etwas zu spät, weil er gerade noch beim Lobpreis-Gebet in der Heilsarmee Uster war.
Beschneidung von Mädchen nachhaltig bekämpfen
Die Verstümmelung weiblicher Genitalien ist eine schwere Menschen- bzw. Kinderrechtsverletzung. Sie verletzt das Recht auf körperliche und seelische Unversehrtheit sowie das Recht auf Gesundheit. Auch im Kanton Zürich sind Mädchen und Frauen von Genitalverstümmelung bedroht oder betroffen.
Speichern die Zürcher Behörden Daten in China?
Wie kürzlich bekannt wurde, werden die Schweizer Behörden einen Teil ihrer Daten in China speichern und verarbeiten lassen. Alibaba hat sich den prestigeträchtigen Auftrag mit einem Billigangebot ergattert. Obschon der haushälterische Umgang mit Steuergeldern löblich ist, ist dieser Schritt politisch brisant.
Schutzmasken in der Schule
7. April 2021: Besorgte Eltern stellten der Regierung Fragen zur Gesundheit ihrer Kinder, wenn diese in der Schule Masken tragen müssen. Hilfreiche Antworten erhielten sie keine. Darum fordert die EDU nun den Regierungsrat auf, transparent und umfassend zu antworten.
Kanton Zürich