Zeit, die Weichen zu stellen

«Seitdem aufgrund der Personenfreizügigkeit die europäische Migration in die Schweiz nicht mehr gesteuert werden kann, wächst die Schweizer Bevölkerung jährlich – in diesem Jahr gemäss Hochrechnungen gar um gut 250'000 Personen. Und dennoch herrscht Fachkräftemangel.» So Dominik Suter, Kantonsratskandidat der EDU Uster. «Das enorme Bevölkerungswachstum ist ungesund, wie die NZZ in einer Kolumne erst kürzlich schrieb. Der Kanton Zürich ist in der Pflicht, die Einstellung von Inländern stärker zu fördern.»

Dominik Suter, EDU-Bezirkspräsident Uster

Der Ur-Ustermer ist der Meinung, dass die Sozialhilfe wirksamer an die Mitarbeit in Beschäftigungsprogrammen geknüpft werden muss. Dabei sollen die Gemeinden beim Vollzug entlastet werden. Wie der Fall Carlos zeigt, sind auch beim Justizsystem dringend Reformen nötig: «Ich habe kein Verständnis, wenn irgendein Attentäter mit einer 3-jährigen Freiheitsstrafe davonkommt», so Suter unter Anspielung auf die Schweizer IS-Zellen oder den islamistischen Anschlag in der Schweiz, welcher sich vor kurzem zum zweiten Mal jährte. Nicht nur der Gender-Wahn/die Woke-Agenda und der linke Rassismus treiben Runzeln auf Dominiks Stirn, sondern auch die WM in Qatar: Tausende von Arbeitsmigranten starben, weil ihnen durch das islamistische Regime verboten wurde, während des Ramadan Wasser zu trinken. «Und die FIFA zahlt hier keinen einzigen Franken Steuern aus dem Gewinn der WM, die in einem Land stattfand, welches weltweit islamistische Gruppierungen unterstützt. Lieber, als korrupten FIFA-Funktionären zu helfen deren Saläre zu vergolden, sollten wir Familien besser unterstützen!»

Dem Jungschützenleiter, der seit 20 Jahren Mitglied im Ustermer Schützenverein GFU ist und auch in dessen Vorstand mitwirkt, liegt auch die Schöpfung am Herzen: «Ich glaube nicht, dass CO2-Zertifikate die Lösung sind. EU-Studien haben gezeigt, dass dadurch ein CO2-Ausstoss kaum verringert werden kann. Ich finde aber die EDU-Vorstösse toll, welche an Autobahnen und Nationalstrassen vermehrt Photovoltaik (PV) nutzen wollen. Nicht nur im PV-Bereich gab es die letzten Jahre riesige Fortschritte. Windenergie-Projekte wie beispielsweise dasjenige von «Vortex Bladeless» finde ich super – auf alle Fälle viel besser als die Vögel zerschreddernden Windräder. Die sind genauso fehl am Platz, wie Menschen, die andere Meinungen nicht zulassen können. Wir leben in einer Kompromiss-Gesellschaft. Da muss man miteinander reden können.»

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