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«Wohl dem Land»

Mit dem Leuchtturm-Signet und den Worten Hoffnung, Orientierung, Sicherheit zog die EDU in den Wahlkampf.

Daniel Suter, Geschäftsführer EDU Kanton Zürich, Winterthur

Denn wir stehen für …
HOFFNUNG in jeder Lage, denn Gott hilft gern
ORIENTIERUNG im Meinungswirrwarr, denn Gottes Wort ist Licht und Wahrheit
SICHERHEIT wenn alles wankt, denn Jesus ist der unerschütterliche Fels.

Einige empfanden dieses eindeutige Bekenntnis als zu fromm für eine politische Partei. Keineswegs, meine ich. Denn ohne diese Gewissheit, wäre unser politisches Engagement kaum mehr als ein Sandkastenspiel.
Gottlosigkeit und Hochmut sind die giftigen Wurzeln unserer gesellschaftlichen Probleme. Gottlose und arrogante Menschen zerstören mit gutgemeinten Ideen ihre Mitmenschen. Globale Umwälzungen wie digitale ID und eine zentralbankkontrollierte digitale Währung entwerten die Freiheitsrechte zu blossen Genehmigungen. Genderwahn, Unterdrückung von Meinungen durch Cancel Culture, Transhumanismus, Kulturkampf gegen Freiheit und Christentum, Great Reset, Kriege und Naturkatastrophen erfordern weit mehr als etwas verbesserte linke, rechte, liberale oder konservative Rezepte. Diese existenziellen Probleme erfordern primär eine Hinkehr zu Jesus Christus.

Denn wenn Jesus tatsächlich der «König der Könige » und der «HERR der Herren» ist, ist er der oberste aller Politiker und versteht sehr wohl etwas vom Regieren, von Recht und Gerechtigkeit. «O wohl dem Land, o wohl der Stadt, so diesen König bei sich hat», textete Georg Weissel im Lied «Macht hoch die Tür». Daran hat sich meiner Meinung nach rein gar nichts geändert. Und das, liebe Freunde, ist die gute Nachricht: Dieser König will unser Leben von Grund auf erneuern. Darum bezeugen wir in der Politik Jesus als von Gott gesandten Helfer und HERRN. Mit weniger dürfen wir uns nicht zufriedengeben!

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