Wie ein Zirkus-Elefant?

Die Ortssektion Bubikon-Wolfhausen trägt wesentlich zur Stärke der EDU bei. Denn wir wachsen von unten nach oben. Einer mit den Wurzeln in dieser Ortspartei ist oben angekommen: EDU-Nationalrat Erich Vontobel berichtete den Mitgliedern «live» aus Bern.

Daniel Suter Geschäftsführer EDU Kanton Zürich, Winterthur

Kürzlich traf man sich im Oberland zum jährlichen Parteitag der Ortssektion Bubikon-Wolfhausen.
Der Jahresbericht der Präsidentin zeigte eine eindrückliche Tour d’Horizon. Diese reicht von der Moderation des Anlasses mit Dr. med. Daniel Beutler über die Covid-Impfung in Zürich bis zur Teilnahme am Austausch mit anderen Ortsparteien zur «Gemeindestrategie 2035». Ebenso gehören dazu: Beschlussfassungen zu Abstimmungsvorlagen der Gemeinde, telefonische Anhörungen von Kandidaten für die Ersatzwahl in die Sozialbehörde, Einsitz in der Parteivorständekonferenz.
Am meisten freut der Erfolg bei den Kantonsratswahlen, wo die beiden Bubiker Kandidaten Erich Vontobel und Jacqueline Bachmann sehr gute Resultate erzielten und selbstredend die Wahl von Erich in den Nationalrat.

Es verwundert darum nicht, dass die Mitglieder den kompletten Vorstand mit Jacqueline Bachmann, Johannes Näf, Markus Rutz und Rudi ter Harkel für eine weitere Amtsperiode von zwei Jahren wieder wählten.

An diesem Anlass nicht fehlen durfte natürlich der ortsansässige EDU-Nationalrat. Der «gmögige Fundamentalist» (Zitat Zürcher Oberländer) berichtete quasi live aus Bern, wo derzeit die Frühjahrssession stattfindet. Für ihn tun sich unerwartet allerlei Türen auf, wo er im Sinne seiner christlichen Überzeugung wirken kann und richtig passende Aufgaben bekommt. Nicht selten sind im Nationalrat genau die EDU-Stimmen entscheidend. «Kurz gesagt: Es ist ein Privileg, hier arbeiten zu können!»
Als Nationalrat bekommt Erich Vontobel viele Anfragen aus der EDU oder von diesen und jenen Interessengruppen. So kommt er sich manchmal wie ein «Zirkus-Elefant» vor. Sein Fokus bleibt aber auf der EDU im Bezirk Hinwil sowie des Kantons Zürich.

Anschliessend wurde ihm von der Parteipräsidentin eine «Schatztruhe» mit allerlei Ermutigungen, Briefen und Geschenken von EDU-Mitgliedern und Sympathisanten überreicht, damit er in der laufenden Amtsdauer immer wieder einmal etwas Passendes draus zücken kann.

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