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Weshalb geht Donald Trump aus dem Pariser Klima-Abkommen?

Die Berater Donald Trumps haben sich nicht täuschen lassen. Sie wissen, dass nicht das CO2, sondern die Sonne mit Sonnenflecken und Eruptionen die Erderwärmung verursacht.

Hermann Baur, Winterthur

Regelmässige Temperaturmessungen auf der Erde zeigen, dass die klimatischen Veränderungen auf die Sonnenbestrahlung zurückzuführen sind. Diese variierenden Sonneneinfluss-Messungen mit Eruptionen, Sonnenflecken etc. korrelieren ganz klar mit den Temperatur-Entwicklungen respektive mit dem Klima. Das auf der Erde gemessene CO2 hat jedoch keinen wesentlichen messbaren Einfluss auf das Klima.

Ist es nicht wie ein DNA-Vaterschaftstest – mit der Frage: Wessen Kind ist die Erderwärmung? Die Messungen auf der Erde zeigen ganz klar: Das CO2 kann nicht der Vater sein. Die Sonne ist der Vater.

Die Weltraum-Klimawissenschaftler unter der Regie des IPCC (Weltklimarat) messen im Weltraum, dass die onne keinen Einfluss auf die Erderwärmung habe (Sonnenkonstante). Deshalb müsse diese fast ausschliesslich auf das menschengemachte CO2 zurückzuführen sein. Damit wird der Mensch für die Erderwärmung verantwortlich gemacht, die durch die Sonne ganz natürlich auf eine Kaltzeit folgt.

Wissenschaft beruht auf Beweisen

Die Messungen des IPCC im Weltraum können nicht einfach kontrolliert werden. Auf ihnen basieren jedoch «wissenschaftliche Modelle», die die Erwärmung erklären. Diese Modellrechnungen bringen andere Resultate als Messungen auf der Erde. Das ist ja in sich schon ein Widerspruch. Es kann unmöglich auf der Erde die Sonne verantwortlich sein und im Weltall gleichzeitig das CO2. Aber der IPCC sagt, dass seine Klimawissenschaft richtig sei und die Physik auf der Erde falsch. Echte Wissenschaft beruht jedoch auf Beweisen, die durch seriöse Messungen bestätigt werden können. Modelle können Werte errechnen. Damit kann man gewisse Regelmässigkeiten feststellen. Aber man kann nicht diese Werte extrapolieren und mit Garantie voraussagen, wie es in zehn oder zwanzig Jahren, geschweige denn in fünfzig Jahren sein wird. Und diese angstmachenden Voraussagen des IPCC haben ja auch nie gestimmt.

Gibt es weitere Beweise für diesen Zusammenhang? Ja: Beispielsweise berichten die Geschichtsbücher der Bibel im Alten Testament, dass Josef Träume des Pharaos deutete (1. Mose 41), die besagten, dass es zuerst sieben fette Jahre und dann sieben magere Jahre geben werde. Genau so geschah es, was durch Dokumente und archäologische Funde bestätigt ist. Die sieben mageren Jahre bedeuteten eine Hungersnot, also trockenes Klima ohne genug Regen. Oder: Als Elia betete, regnete es drei Jahre gar nicht.

Wahrheit in der Bibel

Wie sollte ein Modell so etwas voraussehen oder gar erklären können? Man kann mit Modellen gewisse Abläufe rekonstruieren und Regelmässigkeiten erkennen.
Aber diese geben doch keine Garantie für richtige Voraussagen in der Zukunft. So funktioniert keine Wissenschaft. Die Bibel berichtet von fünf grossen Hungersnöten. Wer die Bibel liest, hat allen Grund, der Klimamodellwissenschaft skeptisch zu begegnen. Auch Melania Trump, Donalds Frau, liest die Bibel und Donald Trump äussert sich auch nicht negativ zum christlichen Glauben an Gott und Jesus Christus.

Es liesse sich kein Klimarettungs-Geschäft machen, wenn niemand glauben würde, dass CO2 klimawirksam ist. Darum propagiert die Klimawissenschaft seit dreissig Jahren immer wieder, wie schädlich doch CO2 sei. Das Pariser Klimaabkommen definiert das Klima mit CO2-Zielen und macht damit ein Riesengeschäft. Wer die Ziele nicht erfüllt, muss zahlen. Ohne Pariser Abkommen könnten die Staaten viel Geld einsparen, das heute für unnütze CO2-Massnahmen und Propaganda verschleudert wird. Donald Trump hat das erkannt und handelt konsequent.

Verweis: www.co2-klar.ch

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