Umwelt, Verkehr, Energie

Versorgungsgrundlagen erhalten!

Die aktuellen Ereignisse rund um den Ukrainekrieg, aber auch die Dürre in Italien zeigen deutlich, dass fruchtbare Böden entscheidend für die Versorgung sind. Auch der Regierungsrat rechnet mit einer Verknappung der Lebensmittel. Trotzdem plant er rund 1300 Hektaren landwirtschaftliche Nutzfläche, welche durch Entwässerung gewonnen wurden, wieder zu vernässen. Auf diesen Flächen werden derzeit Nahrungsmittel produziert. Darum plädierte ich im Kantonsrat dafür, die Fruchtbarkeit dieser Böden durch Drainagen, welche die Entwässerung der Böden sicherstellen, zu erhalten.

Strommangel entschärfen

Nach dem verheerenden Nuklear-Unfall in Fukushima im Jahr 2011 wurde in einer kollektiven Hysterie beschlossen, sich quasi umgehend von den AKWs zu verabschieden. Und dies, obschon es kurz- und mittelfristig keine sichere und autonome Stromversorgung unseres Landes ohne AKWs gibt.

Nicht tatenlos in die Strommangellage schlittern

Mit der dringlichen Interpellation «Nicht tatenlos in die Strommangellage schlittern» forderten Hans Egli und 63 weitere Kantonsräte vom Regierungsrat konkrete Schritte, um einen drohenden Winter-Blackout zu verhindern. Was der grüne Baudirektor Martin Neukomm dem Rat kürzlich für Antworten gab, war mehr als enttäuschend: dürftig, ausweichend, oberflächlich, beschwichtigend, verharmlosend.

Droht der Winter-Blackout?

Die Gefahr von zu wenig Strom ist real! Der Bundesrat, die Eidgenössische Elektrizitätskommission (Elcom) und die Energiebranche warnen. Es ist möglich, dass der Strom im Winter zeitweise abgeschaltet werden muss.

Alibi-Strassensanierung

Beschädigte Fugen und Löcher prägen die neu sanierte Strasse durch das Neeracherried. Dies birgt eine Gefahr für die Verkehrsteilnehmer.

Reduktion von Strassenlärm

Mit modernen Flüsterbelägen kann man den Strassenlärm eindämmen. Davon würden die künftigen Bewohner in der neuen «Siedlung Brunaupark» in der Stadt Zürich profitieren.

Wie sinnvoll sind künstliche Magerwiesen im Kanton Zürich?

Wenn man Bagger vorfahren lässt, um tausende von Kubikmetern Humus abzutragen und behauptet, das sei jetzt natürliche Magerwiese, hat das nichts mit Natürlichkeit und mit Ökologie zu tun, sagt EDU-Kantonsrat Hans Egli. - Bagger produzierte Magerwiesen machen keinen Sinn.

Unzeitgemässer Heimatschutz

Wenn Denkmal- und Heimatschutz das Sanieren von Liegenschaften nach energetischen Kriterien behindern, braucht es eine neue Bewilligungspraxis. Darum reichten die EDU-Kantonsräte Erich Vontobel, Hans Egli und Thomas Lamprecht ein entsprechendes Postulat ein.

Darum nein zum Energiegesetz

Die Klimapolitik wandelt auf Irrwegen. Nach dem Nein des Schweizer Stimmvolks zum CO2-Gesetz braucht es einen lenkungsbasierten Ansatz und nicht Subventionen.

Nein zum Energiegesetz

Wenn aufgrund des Energiegesetzes Wohnungen saniert und Mietern gekündigt wird, ist das für kinderreiche Familien ein besonders schwerer Schlag. Darum Nein zum Zürcher Energiegesetz am 28.11.2021.

Foodwaste verringern

Foodwaste verringern? - EDU-Kantonsrat Hans Egli sagt, wo die realen Probleme liegen und warum in seiner Hofbäckerei kein Brot weggeworfen wird.

Radweg mitten durchs Kulturland

Der Kanton Zürich plant einen Radweg mitten durchs Kulturland, ohne Rücksichtnahme auf den Bauernhof Waldegg in Dübendorf-Gockhausen. Wieso wird hier nicht der artenreichen Kulturlandschaft mehr Rechnung getragen?