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Abschnitt für Desktop / Tablet

Nachrichten –

Staat, Steuern

  • Nur jede 50. Kandidatur dürfte zu einem Sitz im Nationalrat führen. Anders als bei der Majorzwahl bringt es die Proporzwahl mit sich, dass alle Parteien möglichst eine Liste mit 36 Namen aufstellen. Mehr…

    Proporz braucht überzählige Kandidaturen
  • Ja, die EDU Zürich kann am 22. Oktober einen Sitz im Nationalrat gewinnen! Die Chance ist heute so gross wie seit 20 Jahren nicht mehr. Mehr…

    Die Konservativen ziehen vereint in den Nationalrat
  • Wie haben sich die Parteien und die Schweizer Stimmbevölkerung im vergangenen Jahrzehnt entwickelt? Mehr…

    Das Ende der Eigenverantwortung?
  • Nicht wegen des Namens, sondern wegen des Inhalts braucht es die EDU! Biblische Aussagen und christliche Werte sind die Grundlage zu unserem Parteiprogramm. Mehr…

    Warum es die EDU braucht
  • In Zürich und Winterthur stimmt das Volk über den Mindestlohn ab. «Mindestlohn kostet Jobs», meint die EDU. Denn gerade für wenig qualifizierte Personen wird der Mindestlohn zum Jobkiller. Mehr…

    Nein zum Mindestlohn
  • EDU-Kantonsrat Hans Egli will, dass einfache Stab- und Drahtantennen für Amateurfunker schlanker bewilligt werden können. Mehr…

    Schlanker Staat

Abschnitt für Mobile

  • Mit Steuergeldern Kriminalität verharmlosen

    Mit Steuergeldern Kriminalität verharmlosen

    Lange blieb es ruhig, um Brian K., der sich erst grad kürzlich mit einem TikTok-Video aus dem Gefängnis in die Schlagzeilen brachte und damit die Justiz verspottete.

  • «Deus vult» Gott wollte es so

    «Deus vult» Gott wollte es so

    Einige Wahlstrategien führten zum Erfolg, andere nicht. Die Strategie der EDU ging auf. Nun können sich der Berner Andreas Gafner und der Zürcher Erich Vontobel gemeinsam für die Anliegen der EDU einsetzen.

  • Dank und Freude

    Dank und Freude

    Nach 20 Jahren stellt die EDU Kanton Zürich dank der Listenverbindung wieder einen Nationalrat. Mit 9390 Stimmen wurde Kantonsrat Erich Vontobel in die Grosse Kammer nach Bern gewählt.

  • Petition «Terrorismus stoppen – Hamas verbieten»

    Petition «Terrorismus stoppen – Hamas verbieten»

    Über 10’000 Personen haben innert 5 Tagen die Petition unterzeichnet, welche den Bundesrat und das Parlament zu sofortigem Handeln aufruft.