Staat, Steuern
Mit Steuergeldern Kriminalität verharmlosen
Lange blieb es ruhig, um Brian K., der sich erst grad kürzlich mit einem TikTok-Video aus dem Gefängnis in die Schlagzeilen brachte und damit die Justiz verspottete. Grund genug für unseren Erich Vontobel, die Antwort von Regierungsrätin Fehr auf eine Interpellation der Kantonsräte René Isler, Susanne Lisibach (beide SVP, Winterthur) und ihm detailliert zu untersuchen.
Unser neuer Kantonsrat, Roger Cadonau
Roger Cadonau erzielte in den diesjährigen Kantonsratswahlen erneut das zweitbeste Resultat im Bezirk Hinwil. Deshalb ist er der richtige Mann, der für den neu in den Nationalrat gewählten Erich Vontobel nun in den Zürcher Kantonsrat nachrückt. Lernen Sie ihn etwas kennen:
Dank und Freude
Nach 20 Jahren stellt die EDU Kanton Zürich dank der Listenverbindung wieder einen Nationalrat. Mit 9390 Stimmen wurde Kantonsrat Erich Vontobel in die Grosse Kammer nach Bern gewählt. Dieses historische Ereignis wurde mit Dankbarkeit gefeiert.
«Deus vult» Gott wollte es so
Einige Wahlstrategien führten zum Erfolg, andere nicht. Die Strategie der EDU ging auf. Nun können sich der Berner Andreas Gafner und der Zürcher Erich Vontobel gemeinsam für die Anliegen der EDU einsetzen.
Petition «Terrorismus stoppen – Hamas verbieten»
Über 10’000 Personen haben innert 5 Tagen die Petition unterzeichnet, welche den Bundesrat und das Parlament zu sofortigem Handeln aufruft. Sie alle sagen: Die radikal-islamistischen Terroristen der palästinensischen Organisation «Hamas» haben vor der Weltöffentlichkeit ihren gemeingefährlichen Charakter offenbart. Der schändliche Angriff auf Israel muss nun konkrete Folgen haben!
Online-Petition «Rettet Berg-Karabach»
Durch militärische Aggression und Blockade ist das aserbaidschanische Regime drauf und dran, das christlich-armenische Erbe Berg-Karabachs zu zerstören. In diesen Tagen flüchten zehntausende Karabach-Armenier aus ihrer angestammten Heimat – die Diktatur aus Baku jubelt. Wir sind nicht bereit, diese ethnische Säuberung in Berg-Karabach tatenlos hinzunehmen!
Tipps für’s Wählen
Wählen ist nicht immer ganz einfach. Deshalb sind hier einige nützliche Tipps aufgeführt.
Nationalratswahlen: Noch unentschlossen?
Wir wollen wieder in den Nationalrat und für unsere Wähler kämpfen. Ein kurzer Überblick über aktuelle Herausforderungen.
Mich beschäftigen Gender und Werte
Die Junge EDU tritt mit der Liste 35 zu den Nationalratswahlen an. Die 25-jährige Personaleinsatzplanerin der SBB Jana Cadonau aus Wetzikon kandidiert auf der Liste der jungen Christen.
Gelungene ZOM
Die EDU war Anfang September an der Züri Oberland Mäss in Wetzikon mit einem Stand vertreten, der einen Leuchtturm mit Goldfischli als Blickfang hatte. Die EDU-Mitarbeiter kamen mit tausenden von Leuten in Kontakt und verteilten Gummibärli, Traubenzückerli, Taschentücher und Werbung für die Nationalratswahlen.
Proporz braucht überzählige Kandidaturen
Nur jede 50. Kandidatur dürfte zu einem Sitz im Nationalrat führen.
EDU Wahlprospekt in jeden Haushalt - Beteiligen Sie sich an unserer Sponsoring-Aktion
Dank unserer Listenverbindung ist ein Sitz im Nationalrat höchst wahrscheinlich. Wir haben aber mit unseren Listenpartnern auch starke Konkurrenten. Umso wichtiger ist, dass unser Wahlprospekt mit Personen und Standpunkten möglichst weit verbreitet wird. Und genau hier können Sie helfen: Unterstützen Sie Ihre EDU und ermöglichen Sie eine starke, kraftvolle und christliche Stimme für positive Veränderungen im Nationalrat!
Die Konservativen ziehen vereint in den Nationalrat
Ja, die EDU Zürich kann am 22. Oktober einen Sitz im Nationalrat gewinnen! Die Chance ist heute so gross wie seit 20 Jahren nicht mehr. Denn die nötigen 2,7 Prozent Wähleranteil wird unsere Listengruppe mit grosser Wahrscheinlichkeit erreichen. Holen wir in dieser Gruppe mehr Stimmen als die anderen Listenpartner, gehört der Sitz der EDU. Da die anderen vergleichbar stark oder schwächer sind, kann es uns gemeinsam mit Ihnen gelingen.
Warum es die EDU braucht
Nicht wegen des Namens, sondern wegen des Inhalts braucht es die EDU! Biblische Aussagen und christliche Werte sind die Grundlage zu unserem Parteiprogramm. An den Nationalratswahlen möchten wir den Sitz von Markus Wäfler zurückholen, damit unser Berner Nationalrat Andreas Gafner die nächsten vier Jahre aus dem Kanton Zürich Unterstützung bekommt!
Das Ende der Eigenverantwortung?
Wie haben sich die Parteien und die Schweizer Stimmbevölkerung im vergangenen Jahrzehnt entwickelt? Der auffälligste Trend: Abgesehen von den Polparteien links und rechts rückt die traditionell eingemittete Schweiz nach links.
Vereint in den Nationalrat
Dieses Jahr gibt es für den Kanton Zürich einen zusätzlichen Sitz. Der sollte weder nach links noch nach rechts gehen. Vielmehr hat das Bundesparlament neue Volksvertreter verdient. Dies kann mittels Listenverbindungen kleiner Parteien und Bewegungen erreicht werden.
Linksextreme Gewalt – ein Follow-up
Wir hatten die Ausschreitungen von Linksgrün in Berlin in der Silvesternacht schon fast vergessen, da ereilte sie uns hier in Zürich am 1. April – kein Scherz. Wirklich nicht zum Lachen ist dann die Antwort des Zürcher Regierungsrats auf unsere Anfrage betreffend Handlungsbedarf im Kanton Zürich aufgrund linksextremer Gewalt.
Schlanker Staat
EDU-Kantonsrat Hans Egli will, dass einfache Stab- und Drahtantennen für Amateurfunker schlanker bewilligt werden können.
Nein zum Mindestlohn
In Zürich und Winterthur stimmt das Volk über den Mindestlohn ab. «Mindestlohn kostet Jobs», meint die EDU. Denn gerade für wenig qualifizierte Personen wird der Mindestlohn zum Jobkiller. Das darf nicht sein.
Gemeinsam in den Nationalrat
Die EDU tritt mit zwei Listen für den Nationalrat an. Voraussetzung sind allerdings zweimal 400 Unterschriften zur Unterstützung unserer Kandidaten. Dafür zählen wir auf Sie!
Diese Gelegenheit beim Schopf packen
Knapp drei Monate nach den Kantonsratswahlen sind die Analysen gemacht, die Wunden geleckt, die Lessons-Learned erfasst. Jetzt müssen wir aufstehen, den Staub abwischen und uns wieder in den Sattel schwingen – in vollem Galopp Richtung Nationalratswahlen!
Linksextreme Gewalttaten im Kanton Zürich: es besteht Handlungsbedarf!
Seit Jahren sticht im Sicherheitsbericht des Nachrichtendienstes des Bundes (NDB) die Überpräsenz linksextremer Ereignisse und Gewalttaten hervor. Wie der Nebelspalter bereits am 12. Januar 2022 berichtete, stand im Jahr 2020 107 von Linksextremen begangenen Gewalttaten eine einzige rechtsextremen Gewalttat gegenüber (also ein Verhältnis von 107 zu 1).
Parteiübertritte nach Wahlen
Was der EDU vor vier Jahren passierte, hat sich nun bei der GLP wiederholt: Isabel Garcia wechselt elf Tage nach ihrer Wiederwahl zur FDP. Unsere drei Kantonsräte haben sich nach ihrer Wiederwahl bereits wieder an die Arbeit gemacht und im Rat eine Motion eingereicht, mit der sowas künftig verhindert werden soll.
Covid ist vorbei – oder doch nicht?
Es herrscht in Sachen Covid keine Panik mehr. Massnahmen gibt es in der Schweiz fast keine mehr. Hysterische Aufrufe, sich endlich impfen zu lassen, bleiben aus. Aus den staatlichen chinesischen Medien sind wieder steigende Zahlen zu vernehmen. Hierzulande machen sich immer mehr Menschen Sorgen um Impf-Nebenwirkungen – trotz den verharmlosenden Berichten in den Mainstream-Medien. Grund genug für die EDU des Kantons Zürich, einen Experten einzuladen.
Zürich straft über 2% der Wähler ab
Es ist eine unhaltbare Verfälschung des Wählerwillens, wenn Aufrecht/Freie Liste mit 2.2% Wähleranteil nicht im Kantonsrat ist, die EDU mit 1.9% aber schon. Schuld daran ist die Fünfprozenthürde.
Wahlanalyse in Kurzform
Unseren bisherigen Kantonsräten Hans Egli (Steinmaur), Erich Vontobel (Wolfhausen) und Thomas Lamprecht (Bassersdorf) wurde erneut das Vertrauen geschenkt. Sie werden weitere vier Jahre die EDU-Werte im Zürcher Parlament hochhalten. Wie die Bezirke allgemein abgeschnitten haben, zeigt die nachfolgende 2-Sätze-Analyse.
Mit Freuden ernten?!
Am späteren Nachmittag des Wahltages trafen sich etwa fünfzig bis sechzig EDU-Kandidatinnen und Kandidaten sowie Unterstützer und Mandatsträger zur Wahlfeier im Glockenhof in Zürich.
Versorgungsgrundlagen erhalten!
Die aktuellen Ereignisse rund um den Ukrainekrieg, aber auch die Dürre in Italien zeigen deutlich, dass fruchtbare Böden entscheidend für die Versorgung sind. Auch der Regierungsrat rechnet mit einer Verknappung der Lebensmittel. Trotzdem plant er rund 1300 Hektaren landwirtschaftliche Nutzfläche, welche durch Entwässerung gewonnen wurden, wieder zu vernässen. Auf diesen Flächen werden derzeit Nahrungsmittel produziert. Darum plädierte ich im Kantonsrat dafür, die Fruchtbarkeit dieser Böden durch Drainagen, welche die Entwässerung der Böden sicherstellen, zu erhalten.
Orientierung im Meinungswirrwarr
Giuseppe Gracia verglich in seinem Input-Referat in Uster die drei Säulen der westlichen Kultur Jerusalem, Athen und Rom mit der Gegenwartskultur.
Ja zur Gerechtigkeitsinitiative
Die Gerechtigkeitsinitiative will höhere Steuerabzüge bei den Krankenkassenprämien für alle sowie eine Verknüpfung der Abzüge an künftige Krankenkassenprämienerhöhungen, während der Gegenvorschlag des Regierungsrates kleinere Abzüge, keine für Kinder und keine Koppelung an die Prämien vorschlägt.
Kanton Zürich