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Politik

  • Nach dem Erfolg bei den Nationalratswahlen im letzten Herbst nimmt die EDU Zürich die nächsten Wahlen 2026/27 ins Visier. Wir möchten den Nationalratssitz für weitere vier Jahre sichern. Mehr…

    Nach der Wahl ist vor der Wahl
  • Auf Anregung von alt Kantonsrat Hans Peter Häring haben die drei EDU-Kantonsräte die Anfrage «Chancengleichheit bei der Aufnahmeprüfung ins Langzeitgymnasium 2024» eingereicht. Mehr…

    Chancengleichheit bei Gymiprüfungen
  • Wie im «Standpunkt» vom März berichtet, gefährdet der Wolf auch im Kanton Zürich Kleintierherden. Herdenschutzhunde können Schlimmes verhindern. Darum soll man den Haltern entgegenkommen. Mehr…

    Den Wolf in seine Schranken weisen
  • Die EDU Affoltern hat am 12. April mit zwei Vorträgen heisse Eisen aufgenommen. Ausbeutung und Gewalt gegen Frauen und Mädchen sind Tabuthemen, derer sich der Rechtsstaat annehmen muss. Mehr…

    Ausbeutung und Gewalt gegen Frauen
  • Die gleiche Seite, die zu Corona-Zeiten am liebsten eine allgemeine Impfpflicht eingeführt hätte, ist jetzt gegen die «Initiative für Freiheit und körperliche Unversehrtheit» Mehr…

    «My Body, my Choice» für einmal stimmt diese Aussage!
  • Die Delegiertenversammlung der EDU Schweiz hat am 6. April in Aarberg zur Stromgesetz-Vorlage Stimmfreigabe beschlossen. Warum ich für ein Nein plädiere. Mehr…

    Stromgesetz – Strom aus der Schweiz? Ja, aber …

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Politik

  • Gender-Schulhaus-Toiletten?

    Gender-Schulhaus-Toiletten?

    Wenn es keine echten Probleme gibt, schafft die Stadt Zürich halt künstliche: Künftig sollen ein Drittel aller Volksschul-Toiletten genderneutral sein.

  • Marsch fürs Läbe

    Marsch fürs Läbe

    Trotz Drohungen mit Gewalt und satanischen Flüchen konnte am 17. September 22 der Marsch fürs Läbe in Zürich-Oerlikon durchgeführt werden.

  • Lärmsanierung durch Flüsterbeläge auf Staatsstrassen

    Lärmsanierung durch Flüsterbeläge auf Staatsstrassen

    Der reiche Kanton Zürich muss abklären, ob Flüster­beläge statt Tempo 30 den Verkehrslärm auf Staats­strassen besser reduzieren könnten. Im Aargau sind Flüsterbeläge bereits Realität.

  • Bassersdorf vom Durchgangsverkehr befreien

    Bassersdorf vom Durchgangsverkehr befreien

    Die Basserdorfer Bevölkerung leidet unter den 20’000 Fahrzeugen, die täglich durch den Dorfkern fahren und morgens und abends Staus verur­sachen. Fort mit dem Lärm und den Abgasen!