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Parolen für den Urnengang vom 19. November 2023

Lokale und kantonale Parolen für die Abstimmung vom 19. November 2023

Ständeratswahlen:  Gregor Rutz, SVP

Die EDU empfiehlt als Ständerat Gregor Rutz (SVP) zu wählen.

Die Bedeutung des Ständerats kann nicht hoch genug eingeschätzt werden, die Wahl von Gregor Rutz ist wichtig für unser Land. Jede Stimme zählt!

Ersatzwahl für die Primarschulpflege Uster für die Amtsdauer 2023-2027: Dominik Christian Bischoff, SVP

Die EDU empfiehlt Dominik Christian Bischoff (SVP) in die Primarschulpflege zu wählen.

Jede Stimme zählt!

JA

Volksinitiative «In Uster konsumieren – lokal parkieren. Kein Parkplatzabbau in Uster!»

Die EDU empfiehlt ein JA einzulegen. Begründung:  Keine autofreie Stadt Uster aufgrund undurchdachtem Konzept. Das aktuelle durch die Stadt Uster geförderte Verkehrsregime führt zu mehr Verkehr und ist deshalb aus ökologischer und ökonomischer Sicht, sowie aus Lärmoptik kontraproduktiv.

NEIN

Genehmigung der Verordnung für die gemeinwirtschaftlichen Leistungen der Energie Uster AG

Die EDU empfiehlt ein NEIN einzulegen. Begründung:                                

Keine zusätzlichen Steuern, die mit den Jahren immer höher werden.

JA

Volksinitiative «Kulturland-Initiative gegen die Moosackerstrasse»

Der Fokus der EDU liegt auf der Schliessung der Lücke der Oberlandautobahn. Nach Jahrzehnte langem Stillstand soll es hier endlich vorwärts gehen. Nachgelagerte Verkehrskonzepte – wie in diesem Fall die Kantonsstrassen – sollen auf die Oberlandautobahn ausgerichtet sein und nicht unter Missachtung deren geplant bzw. gebaut werden. Des Weiteren darf die Umfahrung “Looren” aufgrund des Moorschutzes nicht gebaut werden. Der Bau der Unterführung Winterthurerstrasse steht in den Sternen. Uster braucht ein durchdachtes Vehrskonzept. Dies soll vom Grossen ins Kleine geplant werden; Sprich von der Oberlandautobahn her und nicht umgekehrt.

NEIN

Gegenvorschlag des Stadtrates

Die EDU empfiehlt ein NEIN einzulegen. Begründung:  Der Verkehrsfluss wird noch komplizierter was zusätzlichen Stau in der Stadt Uster verursacht.

Stichfrage: A

NEIN

Genehmigung eines jährlich wiederkehrenden Kredits von 580 000 Franken zur Erhöhung des städtischen Beitrags an die schulergänzende Betreuung der Primarschule Uster

Die EDU empfiehlt ein NEIN einzulegen. Begründung: Keine Diskriminierung der Familienmodelle. Kinder haben ist teuer. Durch stetig steigende Abgaben und Steuern in der Stadt Uster wird die Steuerlast immer teurer. Familien die ihre Kinder fremdbetreuen lassen, werden finanziell einseitig bevorzugt – auch mit Steuergeldern von Familien die ihre Kinder selbstbetreuen (Eltern, Grosseltern, Verwandte, Bekannte). Die Entwicklung ist sozialpolitisch heikel und deshalb zwingend abzulehnen. Unsere Gesellschaftsstrukturen werden laufend geschwächt. 

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Zeitschrift “Standpunkt”

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