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Linksgrüne Trans-Ideologie schafft die Frau ab

Wir hörten es vor dem sogenannten feministischen Streik: «Zweidrittel der Frauen arbeiten im Tieflohnbereich. Der zentrale Grund dafür ist die schlechte Entlöhnung von Berufen mit hohem Frauen-Anteil.» So die Erklärung der linksgrünen Kantonsrätinnen im Zürcher Parlament, welche damit für den Anlass, welcher früher als Frauenstreik bekannt war, werben wollten.

Jan Leitz, Stv. Geschäftsführer EDU Kanton Zürich

Diese Kern-Aussage ist jedoch falsch. Der Tieflohnbereich ist nicht ein Tieflohnbereich, weil dort Frauen arbeiten. Der Tieflohnbereich ist ein solcher, weil diese Arbeit zwar wichtig ist und auch sehr geschätzt wird, aber dennoch keine besonderen Fähigkeiten von einer Arbeitskraft abverlangt.

Wo gibt es heute noch Defizite in der Gleichberechtigung? 99.9% der Plattenleger sind Männer – auf Bohrinseln, im Tiefbau, Hochbau, Strassenbau, Polizei, Armee – überall wo’s gefährlich, körperlich anstrengend oder schmutzig ist, ist der Männer-Anteil überdurchschnittlich hoch. Dagegen fehlen heute in kaum einem Unternehmen Frauen in den Top-Jobs: Ärzteschaft, Rechtsdienste, Kommunikationsabteilungen, Human Ressources – alles schöne Jobs mit 6-stelligem Jahreslohn – mit unquotiertem «Frauenüberschuss».

In Sachen Gleichstellung von Mann und Frau ist viel erreicht und ich behaupte, dass wir die Gleichstellung der Frau längst erreicht haben.

Frauen vor Transgender schützen

Es gibt aber einen Bereich, in welchem wir tatsächlich unsere Frauen schützen müssen. Das zeigt sich schon an der Umbenennung des Frauenstreiks zum Feministischen Streik. Die gefährliche Ideologie mit unzähligen verschiedenen Geschlechtern schwappte über den grossen Teich via linksgrünem Deutschland zu uns. Und diese Ideologiewelle wird von den «Meinungsdiktator* innen» bereits fleissig geritten. Doch es wird nicht bei «harmlosen» Drag-Queen-Story-Hours bleiben. Es wird dazu kommen, dass

  • Kinderbücher diese gefährliche Ideologie als normal darstellen werden.
  • Leute strafrechtlich verfolgt werden, wenn sie eine Frau mit «sie» ansprechen – obwohl sie sich als Mann fühlt.
  • Eltern der Entzug der elterlichen Obhut droht, wenn sie ihre durch diese Ideologie verblendete Tochter von Pubertätsblockern, Mastektomie und Phalloplastie abhalten wollen.
  • Unternehmen «gezwungen» werden, (Pride-) Flagge zu dieser Ideologie zu bekennen, oder es droht ihnen das, was der Chocolatier-Familie Läderach jeden 1. Mai droht.

Noch ist es nicht so weit! Noch können und müssen wir Gegensteuer geben. Es gibt keine Mehrheit für ein Transgender-Diktat. Wir dürfen uns von der medialen Meinungsdiktatur nichts anderes einreden lassen – das haben wir seit Corona hoffentlich hinter uns. Diese Ideologie überschreitet eine rote Linie – und das darf nicht stillschweigend hingenommen werden. Lasst euch nicht durch die «Nazi-Keule» stummprügeln. Wählt im Herbst bitte die EDU-Liste 9 oder 35 bei den Nationalratswahlen. Wir müssen jetzt für unsere Kinder da sein!

Link zu: Werte erhalten – Ein Leben lang #PRIDE