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Kein ESC in Zürich

Die Stadt Zürich hat sich als Durchführungsort für den Eurovision Song Contest 2025 beworben und der Gemeinderat hat beschlossen, dafür 20 Mio. Steuergeld auszugeben. Der ESC in Malmö hat viele entsetzt: Der Judenhass zeigte einmal mehr seine grausige Fratze. Passend dazu der gruselige Auftritt der irischen Hexe Bambie Thug. Wenn das zum ESC gehört, sagten sich viele Zürcher, dann wollen wir den nicht.

Daniel Suter Geschäftsführer EDU Kanton Zürich, Winterthur

Als erste Partei hat die EDU Stadt Zürich reagiert und das Referendum gegen den Stadtzürcher ESC-Kredit von 20 Millionen Franken ergriffen. Rasch und mit grosser Entschlossenheit wurden die Referendumsbogen in Umlauf gebracht und von besorgten Bürgern unterschrieben. Mehrere Parteien schlossen sich dem Referendum an.
Kurz darauf hat die SRG bekanntgegeben, dass die Stadt Zürich nicht mehr für die Austragung des Eurovision Song Contest 2025 infrage kommt. Dieser Entscheid ist sicher auf das von der EDU mit grosser Kraft angeführte Referendum zurückzuführen, das zweifellos zustande gekommen wäre.
Somit konnte die EDU Stadt Zürich am 23. Juli bekanntgeben, dass das Ziel erreicht ist und die Unterschriftensammlung eingestellt werden kann, weil die Kandidatur der Stadt Zürich um den ESC 2025 nicht mehr im Rennen ist.

Wir danken allen Bürgerinnen und Bürgern, die uns beim Referendum gegen den ESC-Kredit mit viel Eifer unterstützt haben, ganz herzlich. Euer beherzter Einsatz hat sich gelohnt!

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