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Ich bin gekommen, damit sie das Leben in Fülle haben (Johannes 10,10)

Als Teenager bewegte mich der Gedanke nach dem Sinn des Lebens. Wozu bin ich hier auf Erden? Wohin führt mein Lebensweg? Was passiert nach dem Tod? Gibt es eine höhere Macht oder einen Gott?

Roberto Galanti, Kassier EDU Sektion Bezirk Hinwil, Wolfhausen

Ich beschäftigte mich mit Marx und Engels und dem Kommunismus, bis ich merkte, dass dies ein Trugschluss ist. Weiter ging die Suche in den fernöstlichen Religionen: Buddhismus, Yoga, Meditation und andere okkulte Praktiken. Auch hier fand ich keinen Frieden im Herzen. Zu dieser Zeit fing ich an, Drogen zu nehmen. Dies führte dazu, dass ich mich immer mehr zurückzog, in meiner eigenen Traumwelt lebte und vereinsamte. Am Ende meiner Weisheit angelangt, fragte ich mich: «Wer kann mich aus diesem Zustand retten?»
Mit Gott hatte ich als Teenager vor Jahren schon abgeschlossen. Doch jetzt drängte sich mir die Frage auf: «War hinter dem Namen Gottes vielleicht doch mehr verborgen, als ich mir in meinen kühnsten Träumen vorstellen konnte?»
Mein Leben war komplett zunichte: Drogenabhängig, zerstörte Beziehungen, mein Sozialverhalten nicht existent. Kurz gesagt: Nichts passte in meinem Leben.
Zum ersten Mal realisierte ich, was Jesus am Kreuz für mich getan hat. Ich durfte ihm mein kaputtes Leben geben, und er gab mir ein komplett neues Leben. Das war der beste Deal meines Lebens! In diesem Moment, als ich Jesus mein Leben gab, begann ein Prozess der Heilung und Wiederherstellung. Ich wurde frei von Drogen, vom Rauchen und vielen anderen Bindungen. Schritt für Schritt fing ich an, mein Leben in Ordnung zu bringen und dem neuen Leben mit Jesus Raum zu geben.
Jesus sagt von sich, dass er gekommen ist, Leben zu geben – Leben in aller Fülle. Genau dies durfte ich erleben und erlebe es bis heute.

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