Gesundheit, Leben, Sterben

Zeichen für die Meinungsäusserungsfreiheit

Für Schäden und Polizeieinsätze wegen unbewilligter Demonstrationen, etwa «Nachdemonstrationen» am 1. Mai, sollen künftig die Verursacher aufkommen. Das verlangt die «Anti-Chaoten-Initiative». Erich Vontobel plädierte im Kantonsrat für Meinungsfreiheit und friedliche Demos.

Blick in den Abgrund

Zwei sehr tiefgehende, ernste Themen wurden Ende August in zwei Vorträgen in der Stadtbibliothek Uster angesprochen. Rund 30 Interessierte folgten der Einladung der EDU Uster.

Rede von Erich Vontobel am "Marsch fürs Läbe 2023"

EDU-Kantonsrat Erich Vontobel forderte am «Marsch fürs Läbe» vom 16.9. ein Umdenken in der Gesellschaft und den Schutz des menschlichen Lebens von der Zeugung bis zum natürlichen Tod. Er kritisierte, dass «Ungeborene nach wie vor getötet und entsorgt werden dürfen. Und dies in einem sogenannt zivilisierten Land mit christlichen Wurzeln. Einem Land, dessen Bundesverfassung mit den Worten ‹Im Namen Gottes› beginnt. Das alles passt doch einfach nicht zusammen.»

Marsch fürs Läbe

«Jeder Mensch hat das Recht auf Leben», heisst es im 10. Artikel unserer Bundesverfassung, deren 175. Geburtstag wir dieses Jahr feiern. Keinen Grund zum Feiern haben jene, denen dieses Recht verweigert wird.

Babyfenster rettet Leben

Im Jahr 2013 wurde die Notwendigkeit eines Babyfensters im Kanton Zürich durch das Postulat 55/2013 thematisiert. Wenig später wurde das Babyfenster im Spital Zollikerberg ohne staatliche Intervention ins Leben gerufen.

Sara, lebst Du gerne? - JA!

EDU-Kantonsrat Erich Vontobel forderte in seiner Rede am «Marsch fürs Läbe» vom 16. September in Zürich ein Umdenken in der Gesellschaft und den Schutz des menschlichen Lebens von der Zeugung bis zum natürlichen Tod.

LGBTI-Forderungen durchgewunken

Sind LGBTI-Menschen wegen ihrer sexuellen Orientierung vermehrt Opfer von Hass und Gewalt? Werden sie am Arbeitsplatz oder bei der Wohnungssuche diskriminiert? Braucht es mehr staatliche Massnahmen? «Während ich hinter Würde und Rechten von LGBT-Menschen stehe, möchte auch ich das Recht haben, meine Meinung zu Themen zu äussern, die meine religiöse Überzeugung betreffen» sagte EDU-Kantonsrat Erich Vontobel.

«Hass ist keine Meinung»

Nachdem «Stäfa-Gate» die Diskussion über die Gender-Trans-Thematik in der Schweiz losgetreten hat, nimmt sich das SRF im «Club» des Themas an und gibt gleich bekannt, was die «richtige und einzig tolerierte» Meinung ist.

Covid-19-Gesetz nicht verlängern

«Schon wieder über das Covid-19-Gesetz abstimmen. Ist das nicht ‘ne Zwängerei? Wieso überhaupt? Wir sind ja jetzt wieder frei und nicht mehr eingeschränkt.» Ein Nein zur Verlängerung ist die einzig richtige Entscheidung.

Suizidhilfe jetzt in Alters- und Pflegeheimen

Wir erinnern uns an den Show-Down im Zürcher Parlament Ende Oktober 2022, als es um die Pflicht zu Suizidhilfe in allen Alters- und Pflegeheimen ging. Nur haarscharf konnte dies abgewendet werden. Nun tritt das Gesetz in Kraft, ohne dass private Institutionen zur Suizidhilfe verpflichtet sind.

Covid ist vorbei – oder doch nicht?

Es herrscht in Sachen Covid keine Panik mehr. Massnahmen gibt es in der Schweiz fast keine mehr. Hysterische Aufrufe, sich endlich impfen zu lassen, bleiben aus. Aus den staatlichen chinesischen Medien sind wieder steigende Zahlen zu vernehmen. Hierzulande machen sich immer mehr Menschen Sorgen um Impf-Nebenwirkungen – trotz den verharmlosenden Berichten in den Mainstream-Medien. Grund genug für die EDU des Kantons Zürich, einen Experten einzuladen.

Suizidhilfe als Pflichtangebot?

Der Kantonsrat stimmte am 23. Mai 2022 einer parlamentarischen Initiative vorläufig zu. Diese will sogenannte Selbstbestimmung am Lebensende – gemeint ist Suizid – auch in Alters- und Pflegeheimen.

Bessere Unterstützung für Schwangere in Notlagen

Abtreibung ist schrecklich. Sie beendet ein wehrloses menschliches Leben – zumeist sogar aus schwer nachvollziehbaren Gründen. Deshalb ist sie in der Schweiz in den ersten 12 Wochen nur zulässig, wenn sie «notwendig» ist. Doch was heisst das und was kann man dagegen tun?

Ja zur Gerechtigkeitsinitiative

Die Gerechtigkeitsinitiative will höhere Steuerabzüge bei den Krankenkassenprämien für alle sowie eine Verknüpfung der Abzüge an künftige Krankenkassenprämienerhöhungen, während der Gegenvorschlag des Regierungsrates kleinere Abzüge, keine für Kinder und keine Koppelung an die Prämien vorschlägt.

Der schwere Weg zurück

Wer kennt es nicht: ein flüchtiger Blick auf den Stadtplan, der Gedanke: das kenne ich – und schon ist man falsch gefahren. Wie ich vorgestern: Am Ende des Nachbardorfes dämmerte mir, dass das wohl zu weit war; das Ziel wäre sozusagen «um die Ecke» gewesen. Spät nachts strampelte ich dann ohne Elektro-Unterstützung nach Hause, weil der Umweg den Rest des Stromes gefressen hatte.

Geburtenrückgang – ist die Covid-Impfung schuld?

Seit Beginn der Erfassung der Lebendgeburten durch das Bundesamt für Statistik (BfS) vor 150 Jahren hat es noch nie einen derart starken Einbruch der Anzahl Lebendgeburten in der Schweiz und im Kanton Zürich gegeben. Ist es ein Zufall, dass dieser Einbruch just 9 Monate nach den ersten Impfungen angefangen hat?

Marsch fürs Läbe

Trotz Drohungen mit Gewalt und satanischen Flüchen konnte am 17. September 22 der Marsch fürs Läbe in Zürich-Oerlikon durchgeführt werden. Die zahlreich erschienenen Abtreibungsgegner konnten unter Gottes Schutz und auch dank massiver Polizeipräsenz in guter Stimmung den Infos folgen und ohne Regen den Bekenntnismarsch durchführen.

Entwarnung bei Affenpocken

Recherchen von SRF haben ergeben, dass Affenpocken bisher fast nur bei Homosexuellen nach intensivem Hautkontakt aufgetreten sind. Darum dürften Ängste, dass eine Affenpocken-Pandemie ausbrechen könnte, unbegründet sein. Wichtig wäre, dass Homosexuelle «monogam» leben. Will heissen, dass homosexuelle Männer sich auf einen festen Partner beschränken sollten.

Suizidhilfe als Pflichtangebot

Linke Parlamentarier wollen alle Alters- und Pflegeheime gesetzlich verpflichten, Suizidhilfe vor Ort anzubieten. Damit wird Suizid im Altersheim zum Normalfall.

WHO-Pandemievertrag – Wolf im Schafspelz?

Vor dem Hintergrund der schmerzlichen Erfahrungen mit der Covid-19-Pandemie laufen bei der WHO (Weltgesundheits-Organisation) Vorbereitungen für einen weltweit gültigen Vertrag zur Pandemie-Prävention und -Bekämpfung. Die nächste Sitzung soll im August 2022 stattfinden und gemäss dem ehrgeizigen Zeitplan soll der erste Vertragsentwurf bereits im Mai 2024 vorliegen.

Konversionstherapien: Standpunkt der EDU Schweiz

In immer mehr Kantonen kommen Verbote sogenannter «Konversionstherapien» auf das politische Tapet. Die EDU Schweiz hat sich intensiv mit der Thematik befasst: Sie spricht sich gegen ideologisch motivierte Verbote aus und plädiert für die Wahrung der persönlichen Freiheit des Einzelnen, seine therapeutische und seelsorgerliche Betreuung frei wählen zu können.

Dr. med. Peter Beck: Widerspruchslösung und Organspende

Auch nach dem Tod können wir gutes tun, indem wir anderen unsere Organe spenden. Das ist die allgemein vertretene Sicht. Viele haben aber ein Problem damit, dass der Hirntod wirklich der Tod des Menschen sein soll. Was spricht für und was gegen die Organspende? Dr. med Peter Beck war mehrere Jahre in einem grossen deutschen Transplantationszentrum tätig, danach war er über 20 Jahre Chefarzt für Innere Medizin. In seinem Vortrag zeigt er in allgemein verständlicher Sprache die Möglichkeiten, Auswirkungen und Grenzen dieses Bereichs der Medizin auf.

Gekündigt wegen Nicht-Impfung?

Es wird befürchtet, dass Angestellten die Entlassung droht, falls sie sich nicht gegen Covid-19 impfen lassen. Denn es gibt Anhaltspunkte, dass Unternehmen die Covid-Impfung von Mitarbeitern verlangen, auch wenn es sich nicht um Firmen im Gesundheitsbereich handelt. Deshalb haben die Kantonsräte Thomas Lamprecht, Nina Fehr Düsel und Alex Gantner beim Regierungsrat eine Anfrage eingereicht.

Meinungsäusserungsfreiheit

In der letzten Zeit drangen verschiedene Ereignisse an die Öffentlichkeit, bei der die Meinungsäusserungsfreiheit (v. a. das Kritisieren einzelner Corona-Massnahmen) von Staatsangestellten nicht gewährleistet wurde, bzw. das Ausüben dieses Grundrechtes für diese Konsequenzen hatte. Darum haben die Kantonsräte Hans Egli, Valentin Landmann und Erich Vontobel dem Regierungsrat Fragen gestellt.

Nicht geimpft – gekündigt?

Es gibt Hinweise, dass Unternehmen die Covid-Impfung verlangen, auch wenn sie nicht im Gesundheitsbereich tätig sind. Mitarbeiter kommen unter Druck, es droht den Nichtgeimpften gar die Entlassung.

Meinungsfreiheit?

Dem Regierungsrat sind Diversität unter den Staatsangestellten wichtig. Geht es jedoch um die Meinungsäusserungsfreiheit, hat dies negative Konsequenzen für die Betroffenen.