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Frühlingsfest der EDU im Güetli

Die EDU feierte zum zweiten Mal im Güetli ihr Frühlingsfest unter dem Motto: «Wozu braucht es die EDU?»

Hans Peter Häring, Alt EDU-Kantonsrat, Wettswil

Stefan Dollenmeier, der ehemalige Kantonalpräsident, zeigte nach einer Anbetungszeit durch das Duo Angie und Attila Szilagy aus Weinfelden auf, was es bedeutet, als Christ glaubwürdig in der Welt zu leben. Jesus hat uns mit seinem Kreuzestod die Möglichkeit geboten, ein neues Leben zu beginnen für alle, die an ihn glauben. Für Menschen, die diese Botschaft annehmen, sind sie ein Wohlgeruch für Gott und die Menschen, 2. Kor. 2,15f.

Hans Egli, seit 17 Jahren im Kantonsrat, zeigte uns die Schwerpunkte der EDU im Kanton Zürich auf. Bei der Genehmigung der Berichte der anerkannten Religionsgemeinschaften verwies er mit einer Regenbogenfahne in der Hand auf die Zusage Gottes, dass er nie wieder eine derartige Katastrophe über die Menschheit kommen lassen wird. Der Regenbogen ist und bleibt ein Symbol der Treue Gottes. (Siehe Beitrag “Menschen brauchen Hoffnung“) Wodurch unterscheidet sich die EDU von den anderen Parteien im Kantonsrat?

Bei der Konversionstherapie, beim Babyfenster, bei der Finanzierung nicht anerkannter Religionsgemeinschaften durch die Landeskirchen, den Parteiwechsel nach erfolgter Wahl, wozu sich auch das Bundesgericht geäussert hat. Die Meinungsäusserungsfreiheit ist eines der Hauptthemen der EDU. So lassen wir uns das Zitieren von Gottes Wort nicht verbieten.

Erich Vontobel ist der neue EDU-Nationalrat. Er erlebt seit seiner Vereidigung viele Wunder. So kam er entgegen der ursprünglich vorgesehen Finanzkommission in die Aussenpolitische Kommission und erhielt in Rahmen der SVP-Kommission folgende Dossiers: Berg Karabach, WHO und Israel, also alles auch für die EDU brennende Themen. Das Israel-Dossier öffnet Erich Vontobel auch einen direkten Zugang zur israelischen Botschafterin, Ifat Reshef, was ihm bei der Bearbeitung dieses wichtigen Dossiers hilft.
Er ist auch stets für Führungen im Bundeshaus zu haben, sei es für Gruppen oder für Einzelpersonen. Er wünscht sich, dass die EDU weiterhin einen klaren bekennenden christlichen Kurs fährt.

Nach einem feinen Dessertbuffet und einem Ballonstart mit den Wünschen der EDU schloss Daniel Suter die gelungene Veranstaltung.

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