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Entwarnung bei Affenpocken

Recherchen von SRF haben ergeben, dass Affenpocken bisher fast nur bei Homosexuellen nach intensivem Hautkontakt aufgetreten sind. Darum dürften Ängste, dass eine Affenpocken-Pandemie ausbrechen könnte, unbegründet sein. Wichtig wäre, dass Homosexuelle «monogam» leben. Will heissen, dass homosexuelle Männer sich auf einen festen Partner beschränken sollten.

Stefan Dollenmeier, Präsident EDU Kanton Zürich, Rüti
Daniel Suter, Geschäftsführer EDU Kanton Zürich

Wochenlang kursierten Nachrichten über den Ausbruch der Affenpocken, welche die Bevölkerung verunsicherten und die Angst vor einer neuen Pandemie schürten. Besonders beunruhigten die Berichte, dass vorläufig keine Impfung vorgesehen sei.
Am 28. Juli meldeten tagsüber die SRF-Radioprogramme und abends die Tagesschau nach intensiven Recherchen, dass Affenpocken vor allem bei homosexuellen Männern kursieren.
In späteren Sendungen wurde darauf hingewiesen, dass zur Übertragung intensiver Hautkontakt nötig ist. Die Ausbreitung der Affenpocken könne durch «monogame» Beziehungen verhindert werden. Will heissen, dass homosexuelle Männer sich auf einen festen Partner beschränken sollten. Ausserdem erfolgte der Aufruf, dass die Risikogruppe sich nun sollte impfen lassen können. Allerdings wurde für die Impfung gegen Affenpocken in der Schweiz noch keine Zulassung erteilt.

Ebenfalls Ende Juli schrieb der ehemalige Generaldirektor des «Israel Institute for Biological Research», Professor Shmuel Shapira, auf Twitter: «Affenpocken-Fälle waren jahrelang selten. In den letzten Jahren wurde ein einziger Fall in Israel dokumentiert. Es ist erwiesen, dass die mRNA-Impfstoffe das natürliche Immunsystem beeinträchtigen. Ein Ausbruch von Affenpocken nach einer massiven Covid-Impfung ist kein Zufall.»
Quelle: https://tkp.at/2022/08/04/israelischer-top-experte-affenpocken-kommen-vom-mrna-impfstoff/

Dem Befund, dass mRNA-Impfstoffe das natürliche Immunsystem beeinträchtigen, stimmt auch Prof. Pietro Vernazza zu. Der ehem. Chefarzt der Infektiologie am Kantonsspital St. Gallen schrieb Mitte August: Ein überraschendes Resultat aus einer Isländischen Kohortenstudie lässt uns aufhorchen. Überraschend war, dass Personen, welche sich mehr als einmal gegen Corona impfen liessen, ein signifikant höheres Risiko hatten, sich ein zweites Mal mit Corona anzustecken, als Personen, welche nicht oder nur einmal geimpft wurden.
Die in dieser Studie geschilderten Befunde könnten tatsächlich einen Hinweis darstellen, dass eine Booster Impfung, mindestens bei Menschen unter 50 Jahren nicht nur unnötig ist, ja sie könnte auch ein höheres Erkrankungsrisiko beinhalten.
https://infekt.ch/2022/08/erhoeht-die-covid-impfung-die-re-infektionsrate/