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Nachrichten –
Dossier Covid-19
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Dr. theol. Ruth Baumann Hölzle ist Institutsleiterin der Stiftung Dialog Ethik und Expertin für Ethik in Organisation und Gesellschaft. Mehr…
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Ein indirekter Impfzwang, wie ihn derzeit das Gesundheitswesen und die Flugbranche praktizieren, führt zwangsläufig in eine gespaltene Gesellschaft. Mehr…
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Die Medien berichten, dass es sich bei 90% der Covid-19-Erkrankten auf den Intensivstationen um Un- bzw. nicht vollständig Geimpfte handle. Als geimpft gilt eine Person 14 Tage nachdem sie die zweite Impfdosis erhalten hat. Mehr…
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Im Juni stimmten rund 40 % gegen das neu geschaffene Covid-19-Gesetz. Anschliessend wurden fast 190’000 Unterschriften gegen die Gesetzeserweiterung vom März 2021 eingereicht – ein Referendumsrekord. Mehr…
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Der Ernst der Corona Situation in unserem Kanton nimmt eine neue Dimension an. Die unterschiedliche Bewilligungspraxis zwischen dem Pride Festival und dem Alba Festival stösst auf grosses Unverständnis. Mehr…
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Nur wer vollständig geimpft ist, dürfe Patientinnen und Patienten in den Zürcher Reha-Zentren besuchen, teilten diese am Montag, dem 17. Mai 2021 mit. Nach Kritik von EDU, SVP und FDP krebsten die Verantwortlichen am Mittwoch zurück. Mehr…
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Interview zu Organspende, Impfzwang und ethische Aspekte
Dr. theol. Ruth Baumann Hölzle ist Institutsleiterin der Stiftung Dialog Ethik und Expertin für Ethik in Organisation und Gesellschaft.
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Arbeitslosigkeit durch indirekten Impfzwang
Ein indirekter Impfzwang, wie ihn derzeit das Gesundheitswesen und die Flugbranche praktizieren, führt zwangsläufig in eine gespaltene Gesellschaft.
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Warum so wenige Intensivbetten?
Die Medien berichten, dass es sich bei 90% der Covid-19-Erkrankten auf den Intensivstationen um Un- bzw. nicht vollständig Geimpfte handle. Als geimpft gilt eine Person 14 Tage nachdem sie die zweite Impfdosis erhalten hat.
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Ist diese Art Notrecht noch verhältnismässig?
Im Juni stimmten rund 40 % gegen das neu geschaffene Covid-19-Gesetz. Anschliessend wurden fast 190’000 Unterschriften gegen die Gesetzeserweiterung vom März 2021 eingereicht – ein Referendumsrekord.