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Die Konservativen ziehen vereint in den Nationalrat

Ja, die EDU Zürich kann am 22. Oktober einen Sitz im Nationalrat gewinnen! Die Chance ist heute so gross wie seit 20 Jahren nicht mehr. Denn die nötigen 2,7 Prozent Wähleranteil wird unsere Listengruppe mit grosser Wahrscheinlichkeit erreichen. Holen wir in dieser Gruppe mehr Stimmen als die anderen Listenpartner, gehört der Sitz der EDU. Da die anderen vergleichbar stark oder schwächer sind, kann es uns gemeinsam mit Ihnen gelingen.

Jan Leitz, stellvertretender Geschäftsführer EDU Kanton Zürich

Innert 30 Minuten nach der letzten Unterschrift der Listenverbindung war es in sämtlichen Leit-Medien publik: Die EDU Kanton Zürich besiegelte ihre Listenverbindung mit Aufrecht, den Schweizer Demokraten und Mass-voll. Die einen gratulieren, die anderen runzeln die Stirn. Die Geschäftsleitung der EDU Kanton Zürich hat am Sonntag zuvor diese Listenverbindung beschlossen. Dafür gibt es verschiedene gute Gründe:

Gemeinsamkeiten

In vielen Sachthemen ist die Schnittmenge der vier Partner gross. Und das war letztlich massgebend.
Natürlich hat jeder Partner dieser Listenverbindung seine eigenen Schwerpunkte und seinen eigenen Stil, aber alle verfolgen ähnliche Ziele. Allesamt gehören wir zum konservativen Segment, wo seit langem ein politisches Vakuum herrscht – keine Fraktion im Nationalrat vertritt die konservativ denkenden Schweizer.

Die Schweiz steht vor grossen Herausforderungen, welche die Freiheit aller empfindlich berühren können: Nach der Pandemie ist vor dem Pandemie-Pakt der WHO, die «Beamtshandlung» grösserer Probleme mittels Notrecht wird zum Standard, die Internet-Zensur schreitet voran, Trans-Gender-Ideologien greifen um sich und unsere Kinder sollen verstümmelt werden dürfen. Die Neusprech-Polizei steht vor ihrer Konstituierung und Bargeld steht durch CBDC kurz vor dem Aus.

Auch in Sachen Migrationspolitik geht nichts mehr. Das Dublin-Verfahren scheint ausser Kraft gesetzt, die Bevölkerung wächst durch Zuwanderung statt durch Nachwuchs und wir sind weit weg von einer konsequenten Umsetzung der Ausschaffungsgesetze.

Die EDU und ihre Partner wollen verhindern, dass es bei uns zu deutschen Verhältnissen kommt, wo unter einer linksgrünen Regierung die grösste Umweltverschmutzung seit dem Ausbruch des Vulkans Popocatepetl erzwungen wird. Wir müssen die Schöpfung bewahren und ihr Sorge tragen, aber nicht durch die Blockierung von Rettungswagen durch Klimakleber oder andere fragwürdige Aktionen.

Diese gefährlichen Strömungen aus Deutschland und Übersee müssen unterbunden werden. Und dazu brauchen wir möglichst viele Stimmen in Bern. Stimmen, die sich wieder klar zu unserer Freiheit und zu unseren Grundrechten bekennen. Und da haben wir die richtigen Partner gefunden. Zusammen können wir diese Anliegen in Bern einfordern.

Ein Sitz für die EDU ist realistisch

Die EDU hat in Zürich, aber auch in Bern und im Thurgau zum Teil mit den gleichen Partnern Listenverbindungen abschliessen können. Alle zusammen streben wir auf 2027 Fraktionsgrösse im Bundesparlament an.

Noch nie seit 20 Jahren war ein Sitz für die EDU Kanton Zürich so realistisch wie jetzt. Die EDU hat von Anfang an eine Strategie verfolgt, um sich am 22. Oktober einen Nationalratssitz durch eine geschickte Listenverbindung zu sichern. Das Wahlverfahren bevorzugt grosse Parteien sehr stark.
Mittels Listenverbindungen können kleinere Parteien ihre Chance wahren, Sitze zu gewinnen.

Bald schon kommen die Wahlcouverts in die Haushalte:
Werfen Sie bitte die Liste 9 EDU ein, oder die Liste 35 EDU Junge Christen. Motivieren Sie auch Ihre Bekannten. Jede Stimme, jede Liste zählt – Ihre Stimme wird in Bern gehört!

Link zur Medienmitteilung

Erich Vontobel
Kantonsrat
EDU Kanton Zürich
erich.vontobel@edu-zh.ch
052 222 4261

Patrick Jetzer
Präsident
Aufrecht Schweiz
presse@aufrechtschweiz.ch
078 406 1153

Nicolas A. Rimoldi
Präsident
Bürgerrechtsbewegung MASS-VOLL!
rimoldi@mass-voll.ch
078 657 5156

Christoph Spiess
Präsident
Schweizer Demokraten Kanton Zürich
spiess59@bluewin.ch
079 606 9693