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Covid ist vorbei – oder doch nicht?

Es herrscht in Sachen Covid keine Panik mehr. Massnahmen gibt es in der Schweiz fast keine mehr. Hysterische Aufrufe, sich endlich impfen zu lassen, bleiben aus. Aus den staatlichen chinesischen Medien sind wieder steigende Zahlen zu vernehmen. Hierzulande machen sich immer mehr Menschen Sorgen um Impf-Nebenwirkungen – trotz den verharmlosenden Berichten in den Mainstream-Medien. Grund genug für die EDU des Kantons Zürich, einen Experten einzuladen.

Jan Leitz, stv. Geschäftsführer EDU Kanton Zürich, Dübendorf

Gut 90 Interessierte folgten der Einladung der EDU Kanton Zürich zur Veranstaltung «Covid-Impfung – Segen oder Fluch?». Als Referent kam Dr. med. Daniel Beutler nach Zürich-Seebach – ein Schulmediziner und Suchtspezialist, der sich weder als Impfgegner noch als Coronaleugner sieht. Aber aufgrund seiner täglichen Beobachtungen erforschte er die Causa Covid wissenschaftlich und skeptisch. Durch den Abend führte Jacqueline Bachmann, Präsidentin der EDU-Sektion Bubikon-Wolfhausen. Am Anlass wurden in Zusammenarbeit mit «Massvoll» Unterschriften gegen die Fortsetzung der Corona-Massnahmen und für die «Kinderschutz-Initiative» gesammelt.

Besonders eindrücklich war im Referat, die Nonchalance der verantwortlichen Behörden in konspirativer Zusammenarbeit mit den Medien vor Augen geführt zu bekommen. Die «Impfung» war das Non-Plus-Ultra. Diese zu hinterfragen war tabu. Da half auch nicht, dass nach der Impfung Komplikationen wie Myokarditis auftraten; sie nicht hielt, was sie versprach und man trotz Impfung angesteckt werden oder das Virus weitergeben konnte. Alternative Behandlungsmöglichkeiten wurden aus dem wissenschaftlichen Diskurs verbannt. Unzählige Chargen des Impfstoffs waren verunreinigt, was im Normalfall zu einem Rückruf geführt hätte. Praktisch alle üblichen Sicherheitsvorkehrungen wurden ausser Kraft gesetzt. Dies alles, obschon es immer wieder Pharma-Skandale um verheerende Nebenwirkungen von Medikamenten gab. Der Referent erinnerte an die Contergan-Katastrophe oder den Arzneimittelskandal um Duogynon. Aus reiner Gier wurde dieses Medikament, das im Verdacht stand, für Fehlbildungen an Embryonen verantwortlich zu sein, weitervertrieben und die Opfer hingehalten, bis die Klagen verjährt waren.
Was sind nun aber die ersten, essenziellen Erkenntnisse aus der weltweiten Impf-Übung?

The good
Die Covid-Krise hat uns die Zerbrechlichkeit unserer Strukturen vor Augen geführt. Unsere Fähigkeit zur Menschlichkeit und unser Mut zur Wahrheit wurden herausgefordert. Und dadurch wurden die Mängel im Gesundheitswesen aufgezeigt: Es ist DIE Chance für eine Reform unseres Gesundheitswesens.

The bad
Die Wissenschaft liess sich durch die Politik instrumentalisieren. Wichtige Kontrollmechanismen haben versagt. Milliarden Menschen wurden mit einer experimentellen Impfung behandelt. Und: Die Langzeitfolgen sind nach wie vor ungewiss.

The ugly
Die Corona-Politik unserer Behörden hat einen unermesslichen Schaden verursacht. Aufgrund drohenden Gesichtsverlusts wird die Aufklärung und Aufarbeitung verhindert. Die Rolle der Medien und deren gefährliche Stärke in Bezug auf Meinungsbildungsprozesse wurde aufgrund deren zensurösen Berichterstattung geschwächt. Impfkomplikationen werden nicht (an)erkannt. Und die finanziellen Interessen der Pharmaindustrie haben ungezählte Menschenleben gekostet und das nicht das erste Mal …

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