Bröckelt das WEF-Imperium?
Klaus Schwab vom Weltwirtschaftsforum (WEF) Davos, einer der wichtigsten Brutstätten der Globalisten weltweit, das vom 20. bis 24. Januar 2025 erneut mit millionenschwerer Unterstützung durch die Schweizer Regierung (!) über die Bühne ging, hatte vor wenigen Jahren einmal damit geprahlt, dass die Absolventen seines Globalisten-Ausbildungsprogramms für junge Manager, genannt «Young Global Leaders», viele Regierungen weltweit erfolgreich infiltriert hätten. – Jetzt, nach der Wahl Trumps in den USA, musste einer der Vorzeigeschüler Schwabs, der kanadische Premier Justin Trudeau, abrupt den Hut nehmen…
Christian Wider, Journalist, Oftringen AG
Jahrelang agierte der Premierminister Kanadas als «Vorzeigeknabe» von Klaus Schwabs globalistischgeschulten «Young Global Leaders» und setzte sich als Globalist verbissen für die Umsetzung der UNO-Ziele 2030 ein (siehe unsere Definition «Was ist ein Globalist?»
auf www.gebet-globalisten.ch), nämlich für offene Grenzen, für eine unverschämte CO2-Besteuerung der Bevölkerung, für die Herunterwirtschaftung des Energiesektors, für explodierende Immobilienpreise und für eine knallharte Unterdrückung der Bauern, um nur einige globalistische «Ziele» dieser Agenda zu nennen, die nicht in Ottawa, sondern in den von unserer Schweizer Regierung schwer subventionierten Davoser Hotelräumen ausgeheckt wurden.
Abgang lässt weltweite Risse vermuten
Nun erstarkten offenbar kurz nach der Wahl Donald Trumps in den USA die globalistenfeindlichen Kräfte auch in Kanada, sodass schliesslich der politische Druck auf den Premier Trudeau zu gross wurde und er zähneknirschend resignieren und zurücktreten musste! Mit diesem abrupten Abgang werden auch Risse im weltweiten Young-Global-Leaders-Netzwerk sichtbar.
Denn auch in anderen Ländern stehen prominente Absolventen von Klaus Schwabs Globalistenschule, deren Sitze nun wackeln, in wichtigen Funktionen: In Frankreich Emmanuel Macron, in Deutschland Annalena Baerbock und Wirtschaftsminister Robert Habeck. Die Namensliste der aktuellen «Young Global Leaders» entnehmen Sie diesem Link: http://www.weforum.org/communities/current-ygls
Die Völker haben immer offensichtlicher genug von zunehmender Abhängigkeit von supranationalen Organisationen, von «grünen» Steuern, enormen wirtschaftlichen Belastungen im Namen der Umwelt, von der Erosion nationaler Souveränität… Und mit dem Abgang dieser WEF-Marionetten eröffnet sich die Chance, dass die Völker ihre eigene Souveränität zurückgewinnen, statt weiterhin ein Spielball der im Hintergrund aktiven WEF- und UNO-Strippenzieher zu sein.
Neue Bedrohungen am Horizont
Noch haben die Globalisten allerdings nicht ausgespielt. Einzelne Schlachten mögen sie verlieren, doch dann tun sie sich an anderen Orten hervor. In der NATO (Nordatlantisches Verteidigungsbündnis) etwa vollzieht sich derzeit eine beängstigende Wandlung: Offenbar gewinnen innerhalb der NATO die Globalisten immer mehr die Oberhand. Das Bündnis wandelt sich zusehends von einer rein defensiven Organisation zu einer Informations- und Gesundheitsmacht. So hat die NATO kürzlich ein Konzept verabschiedet, um sog. Desinformation zu bekämpfen und möglichst viele europäische Völker auf eine definitive Konfrontation mit Russland einzufuchsen… Und auch das WEF bleibt nicht untätig: Am 19. November 2024 verabschiedete es erneut ein Bündel von Massnahmen, um die Global Governance (Weltregierung) zu fördern, wozu eine E-Identität für alle Bürger des Erdballs unabdingbar sei…