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Politik
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Zwei sehr tiefgehende, ernste Themen wurden Ende August in zwei Vorträgen in der Stadtbibliothek Uster angesprochen. Rund 30 Interessierte folgten der Einladung der EDU Uster. Mehr…
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Für Schäden und Polizeieinsätze wegen unbewilligter Demonstrationen, etwa «Nachdemonstrationen» am 1. Mai, sollen künftig die Verursacher aufkommen. Mehr…
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Unsere Kantonsräte haben beim Regierungsrat nachgefragt, wie dieser gedenkt, unsere Töchter vor Gender-Indoktrination und Selbstverstümmelung zu schützen. Mehr…
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Nach 20 Jahren stellt die EDU Kanton Zürich dank der Listenverbindung mit Aufrecht, Schweizer Demokraten und Mass-voll wieder einen Nationalrat. Mehr…
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Über 10’000 Personen haben innert 5 Tagen die Petition unterzeichnet, welche den Bundesrat und das Parlament zu sofortigem Handeln aufruft. Mehr…
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Durch militärische Aggression und Blockade ist das aserbaidschanische Regime drauf und dran, das christlich-armenische Erbe Berg-Karabachs zu zerstören. Mehr…
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Politik
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Proporz braucht überzählige Kandidaturen
Nur jede 50. Kandidatur dürfte zu einem Sitz im Nationalrat führen. Anders als bei der Majorzwahl bringt es die Proporzwahl mit sich, dass alle Parteien möglichst eine Liste mit 36 Namen aufstellen.
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LGBTI-Forderungen durchgewunken
Sind LGBTI-Menschen wegen ihrer sexuellen Orientierung vermehrt Opfer von Hass und Gewalt? Werden sie am Arbeitsplatz oder bei der Wohnungssuche diskriminiert? Braucht es mehr staatliche Massnahmen?
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Die Konservativen ziehen vereint in den Nationalrat
Ja, die EDU Zürich kann am 22. Oktober einen Sitz im Nationalrat gewinnen! Die Chance ist heute so gross wie seit 20 Jahren nicht mehr.
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Das Ende der Eigenverantwortung?
Wie haben sich die Parteien und die Schweizer Stimmbevölkerung im vergangenen Jahrzehnt entwickelt?