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Politik
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Das Zürcher Schauspielhaus wird über den Kulturlastenausgleich des Kantons und der Stadt Zürich jährlich mit 38 Mio. Franken Steuergeldern und mit 2 Mio. Franken aus dem Lotteriefonds zu 80 Prozent finanziert. Mehr…
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Im Juni stimmten rund 40 % gegen das neu geschaffene Covid-19-Gesetz. Anschliessend wurden fast 190’000 Unterschriften gegen die Gesetzeserweiterung vom März 2021 eingereicht – ein Referendumsrekord. Mehr…
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Der Ernst der Corona Situation in unserem Kanton nimmt eine neue Dimension an. Die unterschiedliche Bewilligungspraxis zwischen dem Pride Festival und dem Alba Festival stösst auf grosses Unverständnis. Mehr…
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Die Klimapolitik wandelt auf Irrwegen. Nach dem Nein des Schweizer Stimmvolks zum neuen CO2-Gesetz braucht es einen lenkungsbasierten Ansatz und nicht Subventionen. Mehr…
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Der Kanton Zürich plant einen Radweg mitten durchs Kulturland, ohne Rücksichtnahme auf den Bauernhof Waldegg in Dübendorf-Gockhausen. Wieso wird hier nicht der artenreichen Kulturlandschaft mehr Rechnung getragen? Mehr…
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Naturschutzgebiete sind wichtige Lebensräume für bedrohte Pflanzen und Tiere. Um diese wertvollen Landschaften und ihre Artenvielfalt zu bewahren, schützen der Kanton Zürich und die Gemeinden solche Gebiete mit Schutzverordnungen. Mehr…
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Politik
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Windenergie – alles andere als sinnvoll
In der Herbstsession 2023 hat das Parlament den Mantelerlass verabschiedet. Dieser bezweckt den schnellen und starken Ausbau erneuerbarer Energien im Zusammenhang mit der Energiestrategie 2050.
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Stromgesetz – Ja zu Strom aus der Schweiz
Die Delegiertenversammlung der EDU Schweiz hat am 6. April in Aarberg zur Stromgesetz-Vorlage Stimmfreigabe beschlossen. Warum ich für ein Ja plädiere.
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Ja zu «Stopp Impf-Pflicht»
Die Volksinitiative «Für Freiheit und körperliche Unversehrtheit» verlangt, dass für staatliche Eingriffe in die körperliche und geistige Unversehrtheit die Zustimmung der betroffenen Person vorliegen muss.
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Landeskirchen schleusen Millionen an Muslime
Die beiden Zürcher Landeskirchen wollen nicht anerkannte Religionsgemeinschaften jährlich mit 1 Mio. Franken Steuergeldern unterstützen. Ist das im Sinne der Kirchenmitglieder und Steuerzahler?