Abschnitt für Desktop / Tablet
Politik
-
Die Zahl von aus der Ukraine geflohenen Kindern und Müttern steigt im Kanton Zürich täglich an. Statt sie in deutschsprachigen Regelklassen zu Integrieren, schlägt die EDU nicht-leistungsorientierten Unterricht vor. Mehr…
-
In immer mehr Kantonen kommen Verbote sogenannter «Konversionstherapien» auf das politische Tapet. Mehr…
-
Auch nach dem Tod können wir gutes tun, indem wir anderen unsere Organe spenden. Das ist die allgemein vertretene Sicht. Viele haben aber ein Problem damit, dass der Hirntod wirklich der Tod des Menschen sein soll. Mehr…
-
Es wird befürchtet, dass Angestellten die Entlassung droht, falls sie sich nicht gegen Covid-19 impfen lassen. Denn es gibt Anhaltspunkte, dass Unternehmen die Covid-Impfung von Mitarbeitern verlangen, … Mehr…
-
Mit modernen Flüsterbelägen kann man den Strassenlärm eindämmen. Davon würden die künftigen Bewohner in der neuen «Siedlung Brunaupark» in der Stadt Zürich profitieren. Mehr…
-
In der letzten Zeit drangen verschiedene Ereignisse an die Öffentlichkeit, bei der die Meinungsäusserungsfreiheit von Staatsangestellten nicht gewährleistet wurde, bzw. das Ausüben dieses Grundrechtes für diese Konsequenzen hatte. Mehr…
Abschnitt für Desktop / Tablet
Abschnitt für Desktop / Tablet
Abschnitt für Mobile
Politik
-
Blick in den Abgrund
Zwei sehr tiefgehende, ernste Themen wurden Ende August in zwei Vorträgen in der Stadtbibliothek Uster angesprochen. Rund 30 Interessierte folgten der Einladung der EDU Uster.
-
Zeichen für die Meinungsäusserungsfreiheit
Für Schäden und Polizeieinsätze wegen unbewilligter Demonstrationen, etwa «Nachdemonstrationen» am 1. Mai, sollen künftig die Verursacher aufkommen.
-
Transgender-Wahn verführt unsere Töchter
Unsere Kantonsräte haben beim Regierungsrat nachgefragt, wie dieser gedenkt, unsere Töchter vor Gender-Indoktrination und Selbstverstümmelung zu schützen.
-
«Deus vult» Gott wollte es so
Einige Wahlstrategien führten zum Erfolg, andere nicht. Die Strategie der EDU ging auf. Nun können sich der Berner Andreas Gafner und der Zürcher Erich Vontobel gemeinsam für die Anliegen der EDU einsetzen.