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Politik
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Foodwaste verringern? – EDU-Kantonsrat Hans Egli sagt, wo die realen Probleme liegen und warum in seiner Hofbäckerei kein Brot weggeworfen wird. Mehr…
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Die Verstümmelung weiblicher Genitalien ist eine schwere Menschen- bzw. Kinderrechtsverletzung. Sie verletzt das Recht auf körperliche und seelische Unversehrtheit sowie das Recht auf Gesundheit. Mehr…
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Wie kürzlich bekannt wurde, werden die Schweizer Behörden einen Teil ihrer Daten in China speichern und verarbeiten lassen. Alibaba hat sich den prestigeträchtigen Auftrag mit einem Billigangebot ergattert. Mehr…
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Referat von Daniel Frischknecht, Fraktionspräsident EDU TG, Präsident EDU Schweiz, gehalten an der Medienkonferenz des Abstimmungskomitees «Nein zur Ehe für alle». Mehr…
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Referat von Marc Jost, ehem. EVP-Grossratspräsident, Generalsekretär Schweizerische Evangelische Allianz (SEA), gehalten an der Medienkonferenz des Abstimmungskomitees «Nein zur Ehe für alle». Mehr…
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Referat von Verena Herzog, Nationalrätin SVP TG, gehalten an der Medienkonferenz des Abstimmungskomitees «Nein zur Ehe für alle» am 27. August 2021 in Bern Mehr…
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Politik
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Wohnen an lauten Strassen? Ursachen statt Symptome bekämpfen!
Flüsterbeläge sind eine geeignete Lösung, um das Bauen von Wohnraum an lauten Strassen zu ermöglichen. Die Parlamentarische Initiative der EDU für eine Gesetzesänderung wurde vom Kantonsrat an die zuständige Kommission überwiesen.
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Suizidhilfe als Pflichtangebot
Linke Parlamentarier wollen alle Alters- und Pflegeheime gesetzlich verpflichten, Suizidhilfe vor Ort anzubieten. Damit wird Suizid im Altersheim zum Normalfall.
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Zauberwort «Digitalisierung»: in Wirklichkeit eine fragwürdige Scheinlösung?
Überall wird heute eine verstärkte Digitalisierung gefordert. Im Gesundheitswesen wird eine zentrale Datenbank mit digitalisierten Patientendossiers geradezu herbei beschworen und von Politikern ultimativ verlangt.
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«Um 180 Grad gedrehtes Leben»
Der Krieg in der Ukraine hält die Welt weiterhin in Atem und verursacht unendliches Leid. Wir haben zwei ukrainische Christen, die mit der EDU freundschaftlich verbunden sind, befragt, wie sie diese Tragödie erleben und was ihnen Hoffnung macht.