Abschnitt für Desktop / Tablet

Politik

  • Nicht wegen des Namens, sondern wegen des Inhalts braucht es die EDU! Biblische Aussagen und christliche Werte sind die Grundlage zu unserem Parteiprogramm. Mehr…

    Warum es die EDU braucht
  • Nachdem «Stäfa-Gate» die Diskussion über die Gender-Trans-Thematik in der Schweiz losgetreten hat, nimmt sich das SRF im «Club» des Themas an Mehr…

    «Hass ist keine Meinung»
  • EDU-Kantonsrat Hans Egli will, dass einfache Stab- und Drahtantennen für Amateurfunker schlanker bewilligt werden können. Mehr…

    Schlanker Staat
  • Wir hatten die Ausschreitungen von Linksgrün in Berlin in der Silvesternacht schon fast vergessen, da ereilte sie uns hier in Zürich am 1. April – kein Scherz. Mehr…

    Linksextreme Gewalt – ein Follow-up
  • Als Gebäudetechniker und Mitarbeiter eines Energieversorgers beschäftigen mich die Fragen zur Versorgungssicherheit. Bei der Annahme der Energiestrategie im Jahr 2017 wurde uns versprochen, Mehr…

    Nein zum Klimagesetz
  • Es scheint, dass das Klimaschutzgesetz mit aller Macht und allen Mittel durchgeboxt werden soll. Die aktuellen medial wahr­nehm­baren Kampagnen laufen nur in die JA-Richtung. Mehr…

    Klimaschutzgesetz: NEIN

Abschnitt für Mobile

Politik

  • EDU stützt Wohneigentum

    EDU stützt Wohneigentum

    Im Zürcher Kantonsrat setzen sich insbesondere drei Parteien für die Interessen der Haus- und Wohneigentümer ein: SVP, EDU und FDP.

  • Bessere Unterstützung für Schwangere in Notlagen

    Bessere Unterstützung für Schwangere in Notlagen

    Abtreibung ist schrecklich. Sie beendet ein wehr­loses menschliches Leben. Deshalb ist sie in der Schweiz in den ersten 12 Wochen nur zu­lässig, wenn sie «notwendig» ist.

  • Suizidhilfe als Pflichtangebot?

    Suizidhilfe als Pflichtangebot?

    Der Kantonsrat stimmte am 23. Mai 2022 einer parlamentarischen Initiative vorläufig zu. Diese will sogenannte Selbstbestimmung am Lebensende – gemeint ist Suizid – auch in Alters- und Pflege­heimen.

  • Orientierung im Meinungswirrwarr

    Orientierung im Meinungswirrwarr

    Giuseppe Gracia verglich in seinem Input-Referat in Uster die drei Säulen der west­li­chen Kultur Je­ru­sa­lem, Athen und Rom mit der Gegen­warts­kultur.