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Politik

  • Durch militärische Aggression und Blockade ist das aserbaidschanische Regime drauf und dran, das christlich-armenische Erbe Berg-Karabachs zu zerstören. Mehr…

    Online-Petition «Rettet Berg-Karabach»
  • «Jeder Mensch hat das Recht auf Leben», heisst es im 10. Artikel unserer Bundes­ver­fassung, deren 175. Geburts­tag wir dieses Jahr feiern. Mehr…

    Marsch fürs Läbe
  • Die EDU war Anfang September an der Züri Oberland Mäss in Wetzikon mit einem Stand vertreten, der einen Leucht­turm mit Gold­fischli als Blick­fang hatte. Mehr…

    Gelungene ZOM
  • Im Jahr 2013 wurde die Notwendigkeit eines Babyfensters im Kanton Zürich durch das Postulat 55/2013 thematisiert. Wenig später wurde das Babyfenster im Spital Zollikerberg ins Leben gerufen. Mehr…

    Babyfenster rettet Leben
  • Die Junge EDU tritt mit der Liste 35 zu den Nationalratswahlen an. Die 25-jährige Per­so­nal­ein­satz­planerin der SBB Jana Cadonau aus Wetzikon kandidiert auf der Liste der jungen Christen. Mehr…

    Mich beschäftigen Gender und Werte
  • Wir wollen wieder in den Nationalrat und für unsere Wähler kämpfen. Ein kurzer Über­blick über aktuelle Heraus­forderungen. Mehr…

    Nationalratswahlen: Noch unentschlossen?

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Politik

  • Windenergie – alles andere als sinnvoll

    Windenergie – alles andere als sinnvoll

    In der Herbstsession 2023 hat das Parlament den Mantelerlass verabschiedet. Dieser be­zweckt den schnellen und starken Ausbau erneuerbarer Energien im Zusammenhang mit der Energiestrategie 2050.

  • Stromgesetz – Ja zu Strom aus der Schweiz

    Stromgesetz – Ja zu Strom aus der Schweiz

    Die Delegiertenversammlung der EDU Schweiz hat am 6. April in Aarberg zur Strom­gesetz-Vorlage Stimm­freigabe beschlossen. Warum ich für ein Ja plädiere.

  • Ja zu «Stopp Impf-Pflicht»

    Ja zu «Stopp Impf-Pflicht»

    Die Volksinitiative «Für Freiheit und kör­per­liche Unversehrt­heit» verlangt, dass für staat­liche Eingriffe in die körperliche und geistige Unversehrt­heit die Zustimmung der betroffenen Person vorliegen muss.

  • Landeskirchen schleusen Millionen an Muslime

    Landeskirchen schleusen Millionen an Muslime

    Die beiden Zürcher Landeskirchen wollen nicht anerkannte Religionsgemeinschaften jährlich mit 1 Mio. Franken Steuergeldern unterstützen. Ist das im Sinne der Kirchen­mitglieder und Steuer­zahler?