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Politik
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Der Kantonsrat ist sich einig: Wenn Demonstranten vorsätzlich Schäden verursachen, sollen sie dafür bezahlen. Uneinig ist man sich darüber, ob die Anti-Chaoten-Initiative das richtige Mittel ist. Mehr…
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Wir stimmen über eine Verfassungsänderung ab, weil vom Kantonsrat im Gesetz neue Regeln zur Altersbeschränkung und zur Wohnsitzpflicht für Richter sowie zum Laienrichtertum beschlossen wurden. Mehr…
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Namen und Bezeichnungen können uns beeinflussen. Was im Alltäglichen meist harmlos ist, wird in der Informationspolitik zur Waffe. Mehr…
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In Davos findet eine weitere Auflage des Weltwirtschaftsforums WEF statt. Es wird immer offensichtlicher, dass Klaus Schwab und das WEF die gleichen Ziele verfolgen wie die Globalisten der UNO. Mehr…
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Das Alphabet-Thema «LGBT …» bleibt für die Zürcher Politik höchste Priorität. Nur Experten aus den eigenen Kreisen definieren, wer welches Geschlecht hat. Mehr…
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Die EDU Bern schrieb bei den Nationalratswahlen EDU-Geschichte. Für uns Zürcher Grund genug, nach den Ursachen zu fragen. Mehr…
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Politik
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Mit Freuden ernten?!
Am späteren Nachmittag des Wahltages trafen sich etwa fünfzig bis sechzig EDU-Kandidatinnen und Kandidaten sowie Unterstützer und Mandatsträger zur Wahlfeier im Glockenhof in Zürich.
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Wahlanalyse in Kurzform
Unseren bisherigen Kantonsräten Hans Egli, Erich Vontobel und Thomas Lamprecht wurde erneut das Vertrauen geschenkt.
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«Wohl dem Land»
Mit dem Leuchtturm-Signet und den Worten Hoffnung, Orientierung, Sicherheit zog die EDU in den Wahlkampf.
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Zürich straft über 2% der Wähler ab
Es ist eine unhaltbare Verfälschung des Wählerwillens, wenn Aufrecht/Freie Liste mit 2.2% Wähleranteil nicht im Kantonsrat ist, die EDU mit 1.9% aber schon. Schuld daran ist die Fünfprozenthürde.