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Politik
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Der Kantonsrat ist sich einig: Wenn Demonstranten vorsätzlich Schäden verursachen, sollen sie dafür bezahlen. Uneinig ist man sich darüber, ob die Anti-Chaoten-Initiative das richtige Mittel ist. Mehr…
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Wir stimmen über eine Verfassungsänderung ab, weil vom Kantonsrat im Gesetz neue Regeln zur Altersbeschränkung und zur Wohnsitzpflicht für Richter sowie zum Laienrichtertum beschlossen wurden. Mehr…
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Namen und Bezeichnungen können uns beeinflussen. Was im Alltäglichen meist harmlos ist, wird in der Informationspolitik zur Waffe. Mehr…
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In Davos findet eine weitere Auflage des Weltwirtschaftsforums WEF statt. Es wird immer offensichtlicher, dass Klaus Schwab und das WEF die gleichen Ziele verfolgen wie die Globalisten der UNO. Mehr…
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Das Alphabet-Thema «LGBT …» bleibt für die Zürcher Politik höchste Priorität. Nur Experten aus den eigenen Kreisen definieren, wer welches Geschlecht hat. Mehr…
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Die EDU Bern schrieb bei den Nationalratswahlen EDU-Geschichte. Für uns Zürcher Grund genug, nach den Ursachen zu fragen. Mehr…
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Politik
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Junge wünschen sich im Durchschnitt mehr als zwei Kinder
Aus folgenden beiden eidgenössischen Erhebungen zeigt sich, die Anzahl Kinder, die eine Familie hat, hängt in nicht zu unterschätzendem Masse von deren finanziellen Möglichkeiten ab. Hier setzt die Volksinitiative „Mehr Geld für Familien“ an.
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Überfüllte Jugendpsychiatrien
Die Corona-Pandemie schlägt aufs Gemüt, das bekommen auch die Kinder und Jugendpsychiatrien deutlich zu spüren. Sie haben teilweise massiv höhere Belegungen auf den Notfallstationen.
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Was bedeuten höhere Familienzulagen für Familie Lutz-Simeon?
Die Volksinitiative «Mehr Geld für Familien» erhöht die Familienzulagen im Kanton Zürich substanziell. Kinderzulagen sollen neu Fr. 300.00 und Ausbildungszulagen Fr. 375.00 betragen.
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Wenn guter Rat teuer wird
«Dem Staat steht genug Geld zur Verfügung, wenn nur seine Notenbank genügend Geld druckt»: Die «Moderne monetäre Theorie» verneint einen Zusammenhang zwischen Geldmengenerhöhung und Geldentwertung.