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Politik

  • Die Volksinitiative «Für Freiheit und kör­per­liche Unversehrt­heit» verlangt, dass für staat­liche Eingriffe in die körperliche und geistige Unversehrt­heit die Zustimmung der betroffenen Person vorliegen muss. Mehr…

    Ja zu «Stopp Impf-Pflicht»
  • Die beiden Zürcher Landeskirchen wollen nicht anerkannte Religionsgemeinschaften jährlich mit 1 Mio. Franken Steuergeldern unterstützen. Ist das im Sinne der Kirchen­mitglieder und Steuer­zahler? Mehr…

    Landeskirchen schleusen Millionen an Muslime
  • Das Jahr 2024 begann mit der Forderung nach Suizidhilfe in Kantonsspitälern. Der rätselhafte Wunsch nach dem gottfernen Tod. Mehr…

    Winterthur – Hotspot der Suizidbefürworter
  • Orthodoxer Jude von einem 15-Jährigen in Zürich mit einer Stichwaffe lebensbedrohlich verletzt. Die Polizei ermittelt auch in Richt­ung möglicher antisemitischer Motive. Mehr…

    Strike them by the neck
  • In Frankreich kann künftig bestraft werden, wer Kritik an WHO-Massnahmen übt – bis hin zu Gefängnisstrafen. Die Presse kann sich von ihrer Freiheit auch verabschieden! Mehr…

    WHO-Pandemievertrag auf französisch – ein Appetizer
  • Die Ortssektion Bubikon-Wolfhausen trägt wesentlich zur Stärke der EDU bei. Denn wir wachsen von unten nach oben. Mehr…

    Wie ein Zirkus-Elefant?

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Politik

  • Mit Freuden ernten?!

    Mit Freuden ernten?!

    Am späteren Nachmittag des Wahltages trafen sich etwa fünfzig bis sechzig EDU-Kandidatinnen und Kandidaten sowie Unter­stützer und Mandats­träger zur Wahl­feier im Glocken­hof in Zürich.

  • Wahlanalyse in Kurzform

    Wahlanalyse in Kurzform

    Unseren bisherigen Kantonsräten Hans Egli, Erich Vontobel und Thomas Lamprecht wurde erneut das Vertrauen geschenkt.

  • «Wohl dem Land»

    «Wohl dem Land»

    Mit dem Leuchtturm-Signet und den Worten Hoffnung, Orientierung, Sicherheit zog die EDU in den Wahlkampf.

  • Zürich straft über 2% der Wähler ab

    Zürich straft über 2% der Wähler ab

    Es ist eine unhaltbare Verfälschung des Wählerwillens, wenn Aufrecht/Freie Liste mit 2.2% Wähleranteil nicht im Kantonsrat ist, die EDU mit 1.9% aber schon. Schuld daran ist die Fünfprozenthürde.