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Nicht wegen des Namens, sondern wegen des Inhalts braucht es die EDU! Biblische Aussagen und christliche Werte sind die Grundlage zu unserem Parteiprogramm. Mehr…
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Nachdem «Stäfa-Gate» die Diskussion über die Gender-Trans-Thematik in der Schweiz losgetreten hat, nimmt sich das SRF im «Club» des Themas an Mehr…
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Als Gebäudetechniker und Mitarbeiter eines Energieversorgers beschäftigen mich die Fragen zur Versorgungssicherheit. Bei der Annahme der Energiestrategie im Jahr 2017 wurde uns versprochen, Mehr…
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Es scheint, dass das Klimaschutzgesetz mit aller Macht und allen Mittel durchgeboxt werden soll. Die aktuellen medial wahrnehmbaren Kampagnen laufen nur in die JA-Richtung. Mehr…
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«Schon wieder über das Covid-19-Gesetz abstimmen. Ist das nicht ‘ne Zwängerei? Wieso überhaupt? Wir sind ja jetzt wieder frei und nicht mehr eingeschränkt.» Mehr…
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In Zürich und Winterthur stimmt das Volk über den Mindestlohn ab. «Mindestlohn kostet Jobs», meint die EDU. Denn gerade für wenig qualifizierte Personen wird der Mindestlohn zum Jobkiller. Mehr…
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Politik
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Souveränitätsinitiative vs. WHO-Pandemievertrag
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat in den letzten Jahren einen bedeutenden Schritt unternommen, um «auf globale Gesundheitskrisen besser vorbereitet zu sein».
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Nein zu durchgehenden Uferwegen um die Zürcher Seen
Durchgehende Uferwege um die Zürcher Seen mit ökologischer Aufwertung können nur mit Zwangsenteignungen realisiert werden und sind mit unverhältnismässig hohen Kosten verbunden.
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Ja zur Flugpistenverlängerung
Die Verlängerung von zwei Pisten am Flughafen Zürich soll zu mehr Sicherheit und weniger Verspätungen führen. Dies könnte aber auch mehr Starts und Landungen und somit mehr Fluglärm mit sich bringen.
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Ja zu Recht und Ordnung, ja zur Anti-Chaoten-Initiative
Der Kantonsrat ist sich einig: Wenn Demonstranten vorsätzlich Schäden und Kosten verursachen, sollen sie dafür bezahlen. Uneinig ist man sich darüber, ob die Anti-Chaoten-Initiative das richtige Mittel ist oder der Gegenvorschlag.