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Politik
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Nur jede 50. Kandidatur dürfte zu einem Sitz im Nationalrat führen. Anders als bei der Majorzwahl bringt es die Proporzwahl mit sich, dass alle Parteien möglichst eine Liste mit 36 Namen aufstellen. Mehr…
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Sind LGBTI-Menschen wegen ihrer sexuellen Orientierung vermehrt Opfer von Hass und Gewalt? Werden sie am Arbeitsplatz oder bei der Wohnungssuche diskriminiert? Braucht es mehr staatliche Massnahmen? Mehr…
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Ja, die EDU Zürich kann am 22. Oktober einen Sitz im Nationalrat gewinnen! Die Chance ist heute so gross wie seit 20 Jahren nicht mehr. Mehr…
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Wie haben sich die Parteien und die Schweizer Stimmbevölkerung im vergangenen Jahrzehnt entwickelt? Mehr…
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Wir hörten es vor dem sogenannten feministischen Streik: «Zweidrittel der Frauen arbeiten im Tieflohnbereich. Mehr…
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Die Junge EDU tritt mit einer vollen Liste zu den Nationalratswahlen an. Die zwanzigjährige Bäcker-Konditorin Ramona Häni aus Bauma kandidiert auf der Liste der jungen Christen. Mehr…
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Politik
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Aktuelle Medienmitteilung
Unseren bisherigen Kantonsräten Hans Egli (Steinmaur), Erich Vontobel (Wolfhausen) und Thomas Lamprecht (Bassersdorf) wurde erneut das Vertrauen geschenkt.
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Versorgungsgrundlagen erhalten! (mit Kommentarfunktion)
Die aktuellen Ereignisse rund um den Ukrainekrieg, aber auch die Dürre in Italien zeigen deutlich, dass fruchtbare Böden entscheidend für die Versorgung sind.
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EDU stützt Wohneigentum
Im Zürcher Kantonsrat setzen sich insbesondere drei Parteien für die Interessen der Haus- und Wohneigentümer ein: SVP, EDU und FDP.
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Bessere Unterstützung für Schwangere in Notlagen
Abtreibung ist schrecklich. Sie beendet ein wehrloses menschliches Leben – zumeist sogar aus schwer nachvollziehbaren Gründen. Deshalb ist sie in der Schweiz in den ersten 12 Wochen nur zulässig, wenn sie «notwendig» ist.