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Mich beschäftigen Gender und Werte

Die Junge EDU tritt mit der Liste 35 zu den Nationalratswahlen an. Die 25-jährige Personaleinsatzplanerin der SBB Jana Cadonau aus Wetzikon kandidiert auf der Liste der jungen Christen.

Marsch fürs Läbe

«Jeder Mensch hat das Recht auf Leben», heisst es im 10. Artikel unserer Bundesverfassung, deren 175. Geburtstag wir dieses Jahr feiern. Keinen Grund zum Feiern haben jene, denen dieses Recht verweigert wird.

Babyfenster rettet Leben

Im Jahr 2013 wurde die Notwendigkeit eines Babyfensters im Kanton Zürich durch das Postulat 55/2013 thematisiert. Wenig später wurde das Babyfenster im Spital Zollikerberg ohne staatliche Intervention ins Leben gerufen.

Gelungene ZOM

Die EDU war Anfang September an der Züri Oberland Mäss in Wetzikon mit einem Stand vertreten, der einen Leuchtturm mit Goldfischli als Blickfang hatte. Die EDU-Mitarbeiter kamen mit tausenden von Leuten in Kontakt und verteilten Gummibärli, Traubenzückerli, Taschentücher und Werbung für die Nationalratswahlen.

Sara, lebst Du gerne? - JA!

EDU-Kantonsrat Erich Vontobel forderte in seiner Rede am «Marsch fürs Läbe» vom 16. September in Zürich ein Umdenken in der Gesellschaft und den Schutz des menschlichen Lebens von der Zeugung bis zum natürlichen Tod.

LGBTI-Forderungen durchgewunken

Sind LGBTI-Menschen wegen ihrer sexuellen Orientierung vermehrt Opfer von Hass und Gewalt? Werden sie am Arbeitsplatz oder bei der Wohnungssuche diskriminiert? Braucht es mehr staatliche Massnahmen? «Während ich hinter Würde und Rechten von LGBT-Menschen stehe, möchte auch ich das Recht haben, meine Meinung zu Themen zu äussern, die meine religiöse Überzeugung betreffen» sagte EDU-Kantonsrat Erich Vontobel.

EDU Wahlprospekt in jeden Haushalt - Beteiligen Sie sich an unserer Sponsoring-Aktion

Dank unserer Listenverbindung ist ein Sitz im Nationalrat höchst wahrscheinlich. Wir haben aber mit unseren Listenpartnern auch starke Konkurrenten. Umso wichtiger ist, dass unser Wahlprospekt mit Personen und Standpunkten möglichst weit verbreitet wird. Und genau hier können Sie helfen: Unterstützen Sie Ihre EDU und ermöglichen Sie eine starke, kraftvolle und christliche Stimme für positive Veränderungen im Nationalrat!

Die Konservativen ziehen vereint in den Nationalrat

Ja, die EDU Zürich kann am 22. Oktober einen Sitz im Nationalrat gewinnen! Die Chance ist heute so gross wie seit 20 Jahren nicht mehr. Denn die nötigen 2,7 Prozent Wähleranteil wird unsere Listengruppe mit grosser Wahrscheinlichkeit erreichen. Holen wir in dieser Gruppe mehr Stimmen als die anderen Listenpartner, gehört der Sitz der EDU. Da die anderen vergleichbar stark oder schwächer sind, kann es uns gemeinsam mit Ihnen gelingen.

Warum es die EDU braucht

Nicht wegen des Namens, sondern wegen des Inhalts braucht es die EDU! Biblische Aussagen und christliche Werte sind die Grundlage zu unserem Parteiprogramm. An den Nationalratswahlen möchten wir den Sitz von Markus Wäfler zurückholen, damit unser Berner Nationalrat Andreas Gafner die nächsten vier Jahre aus dem Kanton Zürich Unterstützung bekommt!

Linksgrüne Trans-Ideologie schafft die Frau ab

Wir hörten es vor dem sogenannten feministischen Streik: «Zweidrittel der Frauen arbeiten im Tieflohnbereich. Der zentrale Grund dafür ist die schlechte Entlöhnung von Berufen mit hohem Frauen-Anteil.» So die Erklärung der linksgrünen Kantonsrätinnen im Zürcher Parlament, welche damit für den Anlass, welcher früher als Frauenstreik bekannt war, werben wollten.

Das Ende der Eigenverantwortung?

Wie haben sich die Parteien und die Schweizer Stimmbevölkerung im vergangenen Jahrzehnt entwickelt? Der auffälligste Trend: Abgesehen von den Polparteien links und rechts rückt die traditionell eingemittete Schweiz nach links.

Mit zwei Listen in den Nationalrat

Zu den Nationalratswahlen vom 22.10.2023 tritt die EDU Kanton Zürich mit zwei vollen Listen an: mit der Stammliste «EDU» und der Liste «EDU Junge Christen». Beide Listen werden miteinander verbunden mit einer sog. Unterlistenverbindung, sodass mit beiden Listen zusammen Stimmen für einen Nationalratssitz der EDU gesammelt werden kann.

«Hass ist keine Meinung»

Nachdem «Stäfa-Gate» die Diskussion über die Gender-Trans-Thematik in der Schweiz losgetreten hat, nimmt sich das SRF im «Club» des Themas an und gibt gleich bekannt, was die «richtige und einzig tolerierte» Meinung ist.

Linksextreme Gewalt – ein Follow-up

Wir hatten die Ausschreitungen von Linksgrün in Berlin in der Silvesternacht schon fast vergessen, da ereilte sie uns hier in Zürich am 1. April – kein Scherz. Wirklich nicht zum Lachen ist dann die Antwort des Zürcher Regierungsrats auf unsere Anfrage betreffend Handlungsbedarf im Kanton Zürich aufgrund linksextremer Gewalt.

Schlanker Staat

EDU-Kantonsrat Hans Egli will, dass einfache Stab- und Drahtantennen für Amateurfunker schlanker bewilligt werden können.

Nein zum Mindestlohn

In Zürich und Winterthur stimmt das Volk über den Mindestlohn ab. «Mindestlohn kostet Jobs», meint die EDU. Denn gerade für wenig qualifizierte Personen wird der Mindestlohn zum Jobkiller. Das darf nicht sein.

Covid-19-Gesetz nicht verlängern

«Schon wieder über das Covid-19-Gesetz abstimmen. Ist das nicht ‘ne Zwängerei? Wieso überhaupt? Wir sind ja jetzt wieder frei und nicht mehr eingeschränkt.» Ein Nein zur Verlängerung ist die einzig richtige Entscheidung.

Klimaschutzgesetz: NEIN

Es scheint, dass das Klimaschutzgesetz mit aller Macht und allen Mittel durchgeboxt werden soll. Die aktuellen medial wahrnehmbaren Kampagnen laufen nur in die JA-Richtung.

Nein zum Klimagesetz

Als Gebäudetechniker und Mitarbeiter eines Energieversorgers beschäftigen mich die Fragen zur Versorgungssicherheit. Bei der Annahme der Energiestrategie im Jahr 2017 wurde uns versprochen, dass wir mit Wind- und Sonnenenergie künftig die Fossilen und die Kernenergie ersetzen können. So sollen wir unabhängig vom Ausland werden.

Gemeinsam in den Nationalrat

Die EDU tritt mit zwei Listen für den Nationalrat an. Voraussetzung sind allerdings zweimal 400 Unterschriften zur Unterstützung unserer Kandidaten. Dafür zählen wir auf Sie!

Diese Gelegenheit beim Schopf packen

Knapp drei Monate nach den Kantonsratswahlen sind die Analysen gemacht, die Wunden geleckt, die Lessons-Learned erfasst. Jetzt müssen wir aufstehen, den Staub abwischen und uns wieder in den Sattel schwingen – in vollem Galopp Richtung Nationalratswahlen!

Suizidhilfe jetzt in Alters- und Pflegeheimen

Wir erinnern uns an den Show-Down im Zürcher Parlament Ende Oktober 2022, als es um die Pflicht zu Suizidhilfe in allen Alters- und Pflegeheimen ging. Nur haarscharf konnte dies abgewendet werden. Nun tritt das Gesetz in Kraft, ohne dass private Institutionen zur Suizidhilfe verpflichtet sind.

Linksextreme Gewalttaten im Kanton Zürich: es besteht Handlungsbedarf!

Seit Jahren sticht im Sicherheitsbericht des Nachrichtendienstes des Bundes (NDB) die Überpräsenz linksextremer Ereignisse und Gewalttaten hervor. Wie der Nebelspalter bereits am 12. Januar 2022 berichtete, stand im Jahr 2020 107 von Linksextremen begangenen Gewalttaten eine einzige rechtsextremen Gewalttat gegenüber (also ein Verhältnis von 107 zu 1).

Parteiübertritte nach Wahlen

Was der EDU vor vier Jahren passierte, hat sich nun bei der GLP wiederholt: Isabel Garcia wechselt elf Tage nach ihrer Wiederwahl zur FDP. Unsere drei Kantonsräte haben sich nach ihrer Wiederwahl bereits wieder an die Arbeit gemacht und im Rat eine Motion eingereicht, mit der sowas künftig verhindert werden soll.

Regierungsrat sieht weg

Besorgt um den markanten Geburtenrückgang wandte sich die EDU an den Zürcher Regierungsrat. Die Anfrage war klar: Steht dieser Rückgang im Zusammenhang mit der Covid-Impfung?

Covid ist vorbei – oder doch nicht?

Es herrscht in Sachen Covid keine Panik mehr. Massnahmen gibt es in der Schweiz fast keine mehr. Hysterische Aufrufe, sich endlich impfen zu lassen, bleiben aus. Aus den staatlichen chinesischen Medien sind wieder steigende Zahlen zu vernehmen. Hierzulande machen sich immer mehr Menschen Sorgen um Impf-Nebenwirkungen – trotz den verharmlosenden Berichten in den Mainstream-Medien. Grund genug für die EDU des Kantons Zürich, einen Experten einzuladen.

Zürich straft über 2% der Wähler ab

Es ist eine unhaltbare Verfälschung des Wählerwillens, wenn Aufrecht/Freie Liste mit 2.2% Wähleranteil nicht im Kantonsrat ist, die EDU mit 1.9% aber schon. Schuld daran ist die Fünfprozenthürde.

«Wohl dem Land»

Mit dem Leuchtturm-Signet und den Worten Hoffnung, Orientierung, Sicherheit zog die EDU in den Wahlkampf.

Wahlanalyse in Kurzform

Unseren bisherigen Kantonsräten Hans Egli (Steinmaur), Erich Vontobel (Wolfhausen) und Thomas Lamprecht (Bassersdorf) wurde erneut das Vertrauen geschenkt. Sie werden weitere vier Jahre die EDU-Werte im Zürcher Parlament hochhalten. Wie die Bezirke allgemein abgeschnitten haben, zeigt die nachfolgende 2-Sätze-Analyse.

Mit Freuden ernten?!

Am späteren Nachmittag des Wahltages trafen sich etwa fünfzig bis sechzig EDU-Kandidatinnen und Kandidaten sowie Unterstützer und Mandatsträger zur Wahlfeier im Glockenhof in Zürich.

Versorgungsgrundlagen erhalten!

Die aktuellen Ereignisse rund um den Ukrainekrieg, aber auch die Dürre in Italien zeigen deutlich, dass fruchtbare Böden entscheidend für die Versorgung sind. Auch der Regierungsrat rechnet mit einer Verknappung der Lebensmittel. Trotzdem plant er rund 1300 Hektaren landwirtschaftliche Nutzfläche, welche durch Entwässerung gewonnen wurden, wieder zu vernässen. Auf diesen Flächen werden derzeit Nahrungsmittel produziert. Darum plädierte ich im Kantonsrat dafür, die Fruchtbarkeit dieser Böden durch Drainagen, welche die Entwässerung der Böden sicherstellen, zu erhalten.

EDU stützt Wohneigentum

Im Zürcher Kantonsrat setzen sich insbesondere drei Parteien für die Interessen der Haus- und Wohneigentümer ein: SVP, EDU und FDP.

Bessere Unterstützung für Schwangere in Notlagen

Abtreibung ist schrecklich. Sie beendet ein wehrloses menschliches Leben – zumeist sogar aus schwer nachvollziehbaren Gründen. Deshalb ist sie in der Schweiz in den ersten 12 Wochen nur zulässig, wenn sie «notwendig» ist. Doch was heisst das und was kann man dagegen tun?

Suizidhilfe als Pflichtangebot?

Der Kantonsrat stimmte am 23. Mai 2022 einer parlamentarischen Initiative vorläufig zu. Diese will sogenannte Selbstbestimmung am Lebensende – gemeint ist Suizid – auch in Alters- und Pflegeheimen.

Ja zur Gerechtigkeitsinitiative

Die Gerechtigkeitsinitiative will höhere Steuerabzüge bei den Krankenkassenprämien für alle sowie eine Verknüpfung der Abzüge an künftige Krankenkassenprämienerhöhungen, während der Gegenvorschlag des Regierungsrates kleinere Abzüge, keine für Kinder und keine Koppelung an die Prämien vorschlägt.

Der schwere Weg zurück

Wer kennt es nicht: ein flüchtiger Blick auf den Stadtplan, der Gedanke: das kenne ich – und schon ist man falsch gefahren. Wie ich vorgestern: Am Ende des Nachbardorfes dämmerte mir, dass das wohl zu weit war; das Ziel wäre sozusagen «um die Ecke» gewesen. Spät nachts strampelte ich dann ohne Elektro-Unterstützung nach Hause, weil der Umweg den Rest des Stromes gefressen hatte.

Strommangel entschärfen

Nach dem verheerenden Nuklear-Unfall in Fukushima im Jahr 2011 wurde in einer kollektiven Hysterie beschlossen, sich quasi umgehend von den AKWs zu verabschieden. Und dies, obschon es kurz- und mittelfristig keine sichere und autonome Stromversorgung unseres Landes ohne AKWs gibt.

Geburtenrückgang – ist die Covid-Impfung schuld?

Seit Beginn der Erfassung der Lebendgeburten durch das Bundesamt für Statistik (BfS) vor 150 Jahren hat es noch nie einen derart starken Einbruch der Anzahl Lebendgeburten in der Schweiz und im Kanton Zürich gegeben. Ist es ein Zufall, dass dieser Einbruch just 9 Monate nach den ersten Impfungen angefangen hat?

Nicht tatenlos in die Strommangellage schlittern

Mit der dringlichen Interpellation «Nicht tatenlos in die Strommangellage schlittern» forderten Hans Egli und 63 weitere Kantonsräte vom Regierungsrat konkrete Schritte, um einen drohenden Winter-Blackout zu verhindern. Was der grüne Baudirektor Martin Neukomm dem Rat kürzlich für Antworten gab, war mehr als enttäuschend: dürftig, ausweichend, oberflächlich, beschwichtigend, verharmlosend.

Droht der Winter-Blackout?

Die Gefahr von zu wenig Strom ist real! Der Bundesrat, die Eidgenössische Elektrizitätskommission (Elcom) und die Energiebranche warnen. Es ist möglich, dass der Strom im Winter zeitweise abgeschaltet werden muss.

Gender-Schulhaus-Toiletten?

Wenn es keine echten Probleme gibt, schafft die Stadt Zürich halt künstliche: Künftig sollen ein Drittel aller Volksschul-Toiletten genderneutral sein.

Marsch fürs Läbe

Trotz Drohungen mit Gewalt und satanischen Flüchen konnte am 17. September 22 der Marsch fürs Läbe in Zürich-Oerlikon durchgeführt werden. Die zahlreich erschienenen Abtreibungsgegner konnten unter Gottes Schutz und auch dank massiver Polizeipräsenz in guter Stimmung den Infos folgen und ohne Regen den Bekenntnismarsch durchführen.