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Covid ist vorbei – oder doch nicht?
Es herrscht in Sachen Covid keine Panik mehr. Massnahmen gibt es in der Schweiz fast keine mehr. Hysterische Aufrufe, sich endlich impfen zu lassen, bleiben aus. Aus den staatlichen chinesischen Medien sind wieder steigende Zahlen zu vernehmen. Hierzulande machen sich immer mehr Menschen Sorgen um Impf-Nebenwirkungen – trotz den verharmlosenden Berichten in den Mainstream-Medien. Grund genug für die EDU des Kantons Zürich, einen Experten einzuladen.
Zürich straft über 2% der Wähler ab
Es ist eine unhaltbare Verfälschung des Wählerwillens, wenn Aufrecht/Freie Liste mit 2.2% Wähleranteil nicht im Kantonsrat ist, die EDU mit 1.9% aber schon. Schuld daran ist die Fünfprozenthürde.
«Wohl dem Land»
Mit dem Leuchtturm-Signet und den Worten Hoffnung, Orientierung, Sicherheit zog die EDU in den Wahlkampf.
Wahlanalyse in Kurzform
Unseren bisherigen Kantonsräten Hans Egli (Steinmaur), Erich Vontobel (Wolfhausen) und Thomas Lamprecht (Bassersdorf) wurde erneut das Vertrauen geschenkt. Sie werden weitere vier Jahre die EDU-Werte im Zürcher Parlament hochhalten. Wie die Bezirke allgemein abgeschnitten haben, zeigt die nachfolgende 2-Sätze-Analyse.
Mit Freuden ernten?!
Am späteren Nachmittag des Wahltages trafen sich etwa fünfzig bis sechzig EDU-Kandidatinnen und Kandidaten sowie Unterstützer und Mandatsträger zur Wahlfeier im Glockenhof in Zürich.
Versorgungsgrundlagen erhalten!
Die aktuellen Ereignisse rund um den Ukrainekrieg, aber auch die Dürre in Italien zeigen deutlich, dass fruchtbare Böden entscheidend für die Versorgung sind. Auch der Regierungsrat rechnet mit einer Verknappung der Lebensmittel. Trotzdem plant er rund 1300 Hektaren landwirtschaftliche Nutzfläche, welche durch Entwässerung gewonnen wurden, wieder zu vernässen. Auf diesen Flächen werden derzeit Nahrungsmittel produziert. Darum plädierte ich im Kantonsrat dafür, die Fruchtbarkeit dieser Böden durch Drainagen, welche die Entwässerung der Böden sicherstellen, zu erhalten.
EDU stützt Wohneigentum
Im Zürcher Kantonsrat setzen sich insbesondere drei Parteien für die Interessen der Haus- und Wohneigentümer ein: SVP, EDU und FDP.
Bessere Unterstützung für Schwangere in Notlagen
Abtreibung ist schrecklich. Sie beendet ein wehrloses menschliches Leben – zumeist sogar aus schwer nachvollziehbaren Gründen. Deshalb ist sie in der Schweiz in den ersten 12 Wochen nur zulässig, wenn sie «notwendig» ist. Doch was heisst das und was kann man dagegen tun?
Suizidhilfe als Pflichtangebot?
Der Kantonsrat stimmte am 23. Mai 2022 einer parlamentarischen Initiative vorläufig zu. Diese will sogenannte Selbstbestimmung am Lebensende – gemeint ist Suizid – auch in Alters- und Pflegeheimen.
Orientierung im Meinungswirrwarr
Giuseppe Gracia verglich in seinem Input-Referat in Uster die drei Säulen der westlichen Kultur Jerusalem, Athen und Rom mit der Gegenwartskultur.
Ja zur Gerechtigkeitsinitiative
Die Gerechtigkeitsinitiative will höhere Steuerabzüge bei den Krankenkassenprämien für alle sowie eine Verknüpfung der Abzüge an künftige Krankenkassenprämienerhöhungen, während der Gegenvorschlag des Regierungsrates kleinere Abzüge, keine für Kinder und keine Koppelung an die Prämien vorschlägt.
Der schwere Weg zurück
Wer kennt es nicht: ein flüchtiger Blick auf den Stadtplan, der Gedanke: das kenne ich – und schon ist man falsch gefahren. Wie ich vorgestern: Am Ende des Nachbardorfes dämmerte mir, dass das wohl zu weit war; das Ziel wäre sozusagen «um die Ecke» gewesen. Spät nachts strampelte ich dann ohne Elektro-Unterstützung nach Hause, weil der Umweg den Rest des Stromes gefressen hatte.
Strommangel entschärfen
Nach dem verheerenden Nuklear-Unfall in Fukushima im Jahr 2011 wurde in einer kollektiven Hysterie beschlossen, sich quasi umgehend von den AKWs zu verabschieden. Und dies, obschon es kurz- und mittelfristig keine sichere und autonome Stromversorgung unseres Landes ohne AKWs gibt.
Geburtenrückgang – ist die Covid-Impfung schuld?
Seit Beginn der Erfassung der Lebendgeburten durch das Bundesamt für Statistik (BfS) vor 150 Jahren hat es noch nie einen derart starken Einbruch der Anzahl Lebendgeburten in der Schweiz und im Kanton Zürich gegeben. Ist es ein Zufall, dass dieser Einbruch just 9 Monate nach den ersten Impfungen angefangen hat?
Nicht tatenlos in die Strommangellage schlittern
Mit der dringlichen Interpellation «Nicht tatenlos in die Strommangellage schlittern» forderten Hans Egli und 63 weitere Kantonsräte vom Regierungsrat konkrete Schritte, um einen drohenden Winter-Blackout zu verhindern. Was der grüne Baudirektor Martin Neukomm dem Rat kürzlich für Antworten gab, war mehr als enttäuschend: dürftig, ausweichend, oberflächlich, beschwichtigend, verharmlosend.
Droht der Winter-Blackout?
Die Gefahr von zu wenig Strom ist real! Der Bundesrat, die Eidgenössische Elektrizitätskommission (Elcom) und die Energiebranche warnen. Es ist möglich, dass der Strom im Winter zeitweise abgeschaltet werden muss.
Gender-Schulhaus-Toiletten?
Wenn es keine echten Probleme gibt, schafft die Stadt Zürich halt künstliche: Künftig sollen ein Drittel aller Volksschul-Toiletten genderneutral sein.
Marsch fürs Läbe
Trotz Drohungen mit Gewalt und satanischen Flüchen konnte am 17. September 22 der Marsch fürs Läbe in Zürich-Oerlikon durchgeführt werden. Die zahlreich erschienenen Abtreibungsgegner konnten unter Gottes Schutz und auch dank massiver Polizeipräsenz in guter Stimmung den Infos folgen und ohne Regen den Bekenntnismarsch durchführen.
Lärmsanierung durch Flüsterbeläge auf Staatsstrassen
Der reiche Kanton Zürich muss abklären, ob Flüsterbeläge statt Tempo 30 den Verkehrslärm auf Staatsstrassen besser reduzieren könnten. Im Aargau sind Flüsterbeläge bereits Realität.
Bassersdorf vom Durchgangsverkehr befreien
Die Basserdorfer Bevölkerung leidet unter den 20'000 Fahrzeugen, die täglich durch den Dorfkern fahren und morgens und abends Staus verursachen. Fort mit dem Lärm und den Abgasen!
Nachbesserungen bei Alibi-Sanierung
Antwort zur Anfrage "Alibi-Strassensanierung durchs Neeracherried"
Entwarnung bei Affenpocken
Recherchen von SRF haben ergeben, dass Affenpocken bisher fast nur bei Homosexuellen nach intensivem Hautkontakt aufgetreten sind. Darum dürften Ängste, dass eine Affenpocken-Pandemie ausbrechen könnte, unbegründet sein. Wichtig wäre, dass Homosexuelle «monogam» leben. Will heissen, dass homosexuelle Männer sich auf einen festen Partner beschränken sollten.
Nein zur Tierhaltungsinitiative
Die Massentierhaltungsinitiative ist ein radikaler Angriff auf die Schweizerische Landwirtschaft. Sie fordert, dass der Bund die Würde der Tieren in der landwirtschaftlichen Tierhaltung schützt. Diese "Würde" wird allerdings nicht definiert - dafür sieht die Initiative gewaltige Regulierungen vor.
Keine sexuelle Indoktrination unserer Kinder an den Schulen
Die Sexualaufklärungsbroschüre «Hey You» suggeriert die Unterteilung der Geschlechter von Mann und Frau als eine Fehlannahme. Bereits 12-järigen Kindern wird vermittelt, sie können ihr Geschlecht frei wählen und nach Belieben wechseln. Verständlich, dass sich viele Eltern Sorgen um ihre Kinder machen.
Wohnen an lauten Strassen? Ursachen statt Symptome bekämpfen!
Flüsterbeläge sind eine geeignete Lösung, um das Bauen von Wohnraum an lauten Strassen zu ermöglichen. Die Parlamentarische Initiative der EDU für eine Gesetzesänderung wurde vom Kantonsrat an die zuständige Kommission überwiesen.
Suizidhilfe als Pflichtangebot
Linke Parlamentarier wollen alle Alters- und Pflegeheime gesetzlich verpflichten, Suizidhilfe vor Ort anzubieten. Damit wird Suizid im Altersheim zum Normalfall.
Zauberwort «Digitalisierung»: in Wirklichkeit eine fragwürdige Scheinlösung?
Überall wird heute eine verstärkte Digitalisierung gefordert. Im Gesundheitswesen wird eine zentrale Datenbank mit digitalisierten Patientendossiers geradezu herbei beschworen und von Politikern ultimativ verlangt. Ist die Digitalisierung das Allheilmittel für organisatorische und bürokratische Probleme, Verirrungen und Versäumnisse?
«Um 180 Grad gedrehtes Leben»
Der Krieg in der Ukraine hält die Welt weiterhin in Atem und verursacht unendliches Leid. Wir haben zwei ukrainische Christen, die mit der EDU freundschaftlich verbunden sind, befragt, wie sie diese Tragödie erleben und was ihnen Hoffnung macht.
Fondgelder für elitären Sport?
Der Zürcher Lotteriefonds verteilt Gelder an Yacht-Clubs, sagt aber nicht wie viel. Warum diese Geheimniskrämerei?
Alibi-Strassensanierung
Beschädigte Fugen und Löcher prägen die neu sanierte Strasse durch das Neeracherried. Dies birgt eine Gefahr für die Verkehrsteilnehmer.
Teuerung ist in vollem Gange
Im EDU-Standpunkt vom Mai 2021 berichtete ich im Artikel «Wenn guter Rat teuer wird», wie die massive Geldmengenerhöhung («Gelddrucken») der Schweizerischen Nationalbank (SNB) zur Finanzierung allerlei politischer Ideen (Exportförderung durchSchwächung/Euroanbindung des Schweizer Frankens, Coronamassnahmen u.ä.) nicht funktionieren könne, sondern lediglich eher früher als später zu einer Geldentwertung führen werde.
WHO-Pandemievertrag – Wolf im Schafspelz?
Vor dem Hintergrund der schmerzlichen Erfahrungen mit der Covid-19-Pandemie laufen bei der WHO (Weltgesundheits-Organisation) Vorbereitungen für einen weltweit gültigen Vertrag zur Pandemie-Prävention und -Bekämpfung. Die nächste Sitzung soll im August 2022 stattfinden und gemäss dem ehrgeizigen Zeitplan soll der erste Vertragsentwurf bereits im Mai 2024 vorliegen.
Das Spiel mit der Angst
Wenn wir die Geschichte betrachten, besonders die der Weltkriege, kommt unweigerlich die Frage auf: Wie konnte es so weit kommen? Haben die Menschen das Übel nicht kommen sehen, als es noch aufzuhalten war?
Schule für ukrainische Kinder
Die Zahl von aus der Ukraine geflohenen Kindern und Müttern steigt im Kanton Zürich täglich an. Statt sie in deutschsprachigen Regelklassen zu Integrieren, schlägt die EDU nicht-leistungsorientierten Unterricht mit therapeutischem Ansatz in ukrainischsprachigen Kleingruppen vor.
Konversionstherapien: Standpunkt der EDU Schweiz
In immer mehr Kantonen kommen Verbote sogenannter «Konversionstherapien» auf das politische Tapet. Die EDU Schweiz hat sich intensiv mit der Thematik befasst: Sie spricht sich gegen ideologisch motivierte Verbote aus und plädiert für die Wahrung der persönlichen Freiheit des Einzelnen, seine therapeutische und seelsorgerliche Betreuung frei wählen zu können.
Dr. med. Peter Beck: Widerspruchslösung und Organspende
Auch nach dem Tod können wir gutes tun, indem wir anderen unsere Organe spenden. Das ist die allgemein vertretene Sicht. Viele haben aber ein Problem damit, dass der Hirntod wirklich der Tod des Menschen sein soll. Was spricht für und was gegen die Organspende? Dr. med Peter Beck war mehrere Jahre in einem grossen deutschen Transplantationszentrum tätig, danach war er über 20 Jahre Chefarzt für Innere Medizin. In seinem Vortrag zeigt er in allgemein verständlicher Sprache die Möglichkeiten, Auswirkungen und Grenzen dieses Bereichs der Medizin auf.
Gekündigt wegen Nicht-Impfung?
Es wird befürchtet, dass Angestellten die Entlassung droht, falls sie sich nicht gegen Covid-19 impfen lassen. Denn es gibt Anhaltspunkte, dass Unternehmen die Covid-Impfung von Mitarbeitern verlangen, auch wenn es sich nicht um Firmen im Gesundheitsbereich handelt. Deshalb haben die Kantonsräte Thomas Lamprecht, Nina Fehr Düsel und Alex Gantner beim Regierungsrat eine Anfrage eingereicht.
Reduktion von Strassenlärm
Mit modernen Flüsterbelägen kann man den Strassenlärm eindämmen. Davon würden die künftigen Bewohner in der neuen «Siedlung Brunaupark» in der Stadt Zürich profitieren.
Meinungsäusserungsfreiheit
In der letzten Zeit drangen verschiedene Ereignisse an die Öffentlichkeit, bei der die Meinungsäusserungsfreiheit (v. a. das Kritisieren einzelner Corona-Massnahmen) von Staatsangestellten nicht gewährleistet wurde, bzw. das Ausüben dieses Grundrechtes für diese Konsequenzen hatte. Darum haben die Kantonsräte Hans Egli, Valentin Landmann und Erich Vontobel dem Regierungsrat Fragen gestellt.
Die Ukraine, das böse Russland und der blauäugige, naive Westen
Täglich wird über den Krieg der russischen Armee gegen die Ukraine berichtet. Dabei wird Russland im Westen von den Medien gar einseitig als aggressiver Bösewicht dargestellt, ohne ehrlich die Frage zu stellen, ob allenfalls der Westen dafür eine Mitverantwortung trägt. Der Westen verrennt sich in naive militärische Drohgebärden gegenüber Russland, obwohl allen klar ist, dass eine westliche Intervention in der Ukraine im Fiasko enden würde.
Unzeitgemässer Heimatschutz
Wenn Denkmal- und Heimatschutz das Sanieren von Liegenschaften nach energetischen Kriterien behindern, braucht es eine neue Bewilligungspraxis. Darum reichten die EDU-Kantonsräte Erich Vontobel, Hans Egli und Thomas Lamprecht ein entsprechendes Postulat ein.
Wie sinnvoll sind künstliche Magerwiesen im Kanton Zürich?
Wenn man Bagger vorfahren lässt, um tausende von Kubikmetern Humus abzutragen und behauptet, das sei jetzt natürliche Magerwiese, hat das nichts mit Natürlichkeit und mit Ökologie zu tun, sagt EDU-Kantonsrat Hans Egli. - Bagger produzierte Magerwiesen machen keinen Sinn.
Nicht geimpft – gekündigt?
Es gibt Hinweise, dass Unternehmen die Covid-Impfung verlangen, auch wenn sie nicht im Gesundheitsbereich tätig sind. Mitarbeiter kommen unter Druck, es droht den Nichtgeimpften gar die Entlassung.
Meinungsfreiheit?
Dem Regierungsrat sind Diversität unter den Staatsangestellten wichtig. Geht es jedoch um die Meinungsäusserungsfreiheit, hat dies negative Konsequenzen für die Betroffenen.
Lebensschutz-Doppelinitiative lanciert
Mit moderaten Massnahmen die Zahl der Schwangerschaftsabbrüche in der Schweiz senken: Das wollen zwei eidgenössische Volksinitiativen, die kurz vor Weihnachten 2021 lanciert wurden. Mit Nationalrat Andi Gafner und der Berner Grossrätin Katharina Baumann sitzen zwei Vertreter der EDU in den Initiativkomitees.
Runder Tisch Europa
Soll sich der Kanton Zürich verstärkt in die EU-Diskussion einmischen? Soll der Regierungsrat einen «Runden Tisch» zum Thema EU zu initiieren, an dem Kantone und Bund gemeinsam einen Plan B zum gescheiterten Rahmenabkommen ausarbeiten? Hans Egli spricht dagegen, weil die EU keine Beziehung zur Schweiz auf Augenhöhe sucht. Das aber ist für ihn eine Voraussetzung für sinnvolle Verhandlungen.
Warum Linken-Politikerin so klar gegen die Impfpflicht ist
Impfpflicht, Wirkung der Impfung, 2G plus im Bundestag: Sahra Wagenknecht beklagt im WELT-Interview die Stigmatisierung derjenigen, die – wie sie selbst – ungeimpft sind. Für einen solidarischen Akt hält die Bundestagsabgeordnete das Impfen nicht.
Mehr biblische Haltung leben
Die staatlich anerkannten christlichen und jüdischen Religionsgemeinschaften machen eine wertvolle und wichtige Arbeit (gerade in dieser unglaublichen Corona-Zeit), die man nicht genug würdigen kann.
Speichern die Zürcher Behörden Daten in China?
Die drei Kantonsräte Erich Vontobel (EDU), Erika Zahler (SVP) und Martin Huber (FDP) wollten vom Regierungsrat wissen, wie es um die Sicherheit der elektronischen Datenspeicherung des Kantons Zürich bestellt ist.
Interview zu Organspende, Impfzwang und ethische Aspekte
Dr. theol. Ruth Baumann Hölzle ist Institutsleiterin der Stiftung Dialog Ethik und Expertin für Ethik in Organisation und Gesellschaft. Sie spricht über das revidierte Transplantationsgesetz, das aktuell dazu laufende Referendum, den Unterschied von Organspende und Organentnahme, das Recht auf körperliche Unversehrtheit und über ethische Aspekte zum Impfzwang.
Kanton Zürich