Medienmitteilungen
Vereint in den Nationalrat
Dieses Jahr gibt es für den Kanton Zürich einen zusätzlichen Sitz. Der sollte weder nach links noch nach rechts gehen. Vielmehr hat das Bundesparlament neue Volksvertreter verdient. Dies kann mittels Listenverbindungen kleiner Parteien und Bewegungen erreicht werden.
Vom Frauenstreiktag zum feministischen Streik - linksgrüne Trans-Ideologie schafft die Frau ab
Der feministische Streik vom vergangenen Mittwoch (früher ging es noch um die Frau) erfordert es, ein paar kritische Standpunkte aus bürgerlicher Sicht zu aktuellen Themen im Bereich der Frauenbewegung und der Gender-Ideologie zu erläutern.
Status Quo
Unseren bisherigen Kantonsräten Hans Egli (Steinmaur), Erich Vontobel (Wolfhausen) und Thomas Lamprecht (Bassersdorf) wurde erneut das Vertrauen geschenkt. Sie werden sich für weitere vier Jahre im Zürcher Parlament für christlich-bürgerliche Anliegen stark machen.
Parolen der EDU zu den kantonalen Vorlagen vom 27. November 2022
1x Ja und 1x Ja; Stichentscheid A Die EDU-Delegierten sagen einstimmig ja zur Gerechtigkeitsinitiative und deutlich ja zum Gegenvorschlag. Bei der Stichfrage entscheiden sie sich einstimmig für A «Gerechtigkeitsinitiative».
Parolen der EDU zu den kantonalen Vorlagen vom 25. September 2022
Die EDU befürwortet die beiden kantonalen Abstimmungsvorlagen vom 25. September 2022. Sie sagt JA zum Gegenvorschlag zur «Kreislauf-Initiative» und zur Volksinitiative «Keine Steuergeschenke für Grossaktionärinnen und Grossaktionäre».
Parolen der EDU zu den kantonalen Vorlagen vom 15. Mai 2022
4 x Nein am 15. Mai
Stefan Dollenmeier ist neuer Präsident der EDU Kanton Zürich
Die EDU Kanton Zürich hat an ihrem diesjährigen Parteitag den ehemaligen Kantonsrat und Fraktionspräsidenten Stefan Dollenmeier, Rüti, zu ihrem neuen Präsidenten gewählt. Er löst Kantonsrat Hans Egli ab, welcher der Partei sieben Jahre vorstand.
Arbeitslosigkeit und Diskriminierung durch indirekten Impfzwang
Es ist bekannt, dass in gewissen Berufsgruppen oder gar ganzen Teilen von Wirtschaftssektoren ein indirekter Impfzwang betrieben wird. Allen voran im Gesundheitswesen, aber auch in der Flugbranche, wie zum Beispiel bei der Swiss. Bei der Swiss wurde ein bedenkliches Mass an Unverfrorenheit erreicht, indem öffentlich bekannt gegeben wurde, dass Ungeimpfte mit der Kündigung rechnen müssen, wenn sie sich nicht impfen lassen. Ab 1. Dezember 2021 darf nicht geimpftes Cockpit- und Kabinenpersonal nicht mehr zur Arbeit. Die Betroffenen haben eine Bedenkzeit. Entscheiden sie sich gegen eine Impfung, wird ihnen ab Januar 2022 gekündigt.
Kein Geld für Familien
Die Familienzulagen werden im Kanton Zürich nicht erhöht. Die Stimmberechtigten haben der massiven Propaganda der Wirtschaftsvertreter Gehör geschenkt und das Wohl der Wirtschaft über das Wohl der Familien gestellt. Der wirtschaftsstärkste Kanton bleibt bei den Familienzulagen weiterhin abgeschlagen auf Rang 20 aller Kantone und sieht trotz laufend wachsender Lebenshaltungskosten keinen Bedarf, Familien zu stärken.
Parolen der EDU zu den kantonalen Vorlagen vom 13. Juni 2021
3. Mai 2021: 2x Nein und 1x Ja. Die EDU-Delegierten sagen einstimmig nein zu Geldspielautomaten ausserhalb von Casinos und sie lehnen die Volksinitiative «Raus aus der Prämienfalle» knapp ab. Der eigenen Volksinitiative «Mehr Geld für Familien» stimmten die Delegierten erwartungsgemäss einstimmig zu.
Kanton Zürich