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Dank und Freude

Nach 20 Jahren stellt die EDU Kanton Zürich dank der Listenverbindung wieder einen Nationalrat. Mit 9390 Stimmen wurde Kantonsrat Erich Vontobel in die Grosse Kammer nach Bern gewählt. Dieses historische Ereignis wurde mit Dankbarkeit gefeiert.

Daniel Suter Geschäftsführer EDU Kanton Zürich

Parteipräsident Stefan Dollenmeier unterstrich in seiner Rede vor allem die Dankbarkeit, dass Gott den grossen Einsatz unserer Wahlkämpfer und Wahlhelfer mit einem Sitzgewinn gesegnet hat und zitierte passend aus Psalm 105: «Dankt dem HERRN, ruft seinen Namen an! Verkündet seine Taten unter den Völkern! Singt für ihn, musiziert für ihn! Sprecht über alle seine Wunder! Rühmt seinen heiligen Namen! Von Herzen sollen sich alle freuen, die den HERRN suchen.»

Diese Freude war spürbar, sichtbar und hörbar: Strahlende Gesichter, leuchtende Augen, zuversichtliche Gespräche, fröhliche Jauchzer. Da sich die Auszählung der Stimmen in einigen Stadtteilen von Zürich und Winterthur hinzog, war es erst zaghafte Vorfreude und schliesslich, als die Resultate den Sitzgewinn der EDU bestätigten, übersprudelnde, dankbare Freude über Gottes Geschenk.

Mit einem persönlichen Zuspruch wandte sich der Präsident an den Neugewählten: «Du, HERR, bist ein Schild um mich her, meine Ehre, und der mein Haupt emporhebt. – Ich, der HERR, bin dein Gott. Ich ergreife deine rechte Hand und sage dir: Fürchte dich nicht, ich helfe dir!» (Psalm 3,4 + Jesaja 41,13)
Die Bundeshausbeterin Annette Walder eröffnete mit einem Gebet für den Gewählten die Segnung des neuen EDU-Nationalrats, dem sich weitere Anwesende anschlossen. Auch für den Nachfolger von Erich Vontobel im Kantonsrat, Stadtparlamentarier Roger Cadonau aus Wetzikon, wurde gebetet sowie für dessen Nachfolgerin im Stadtparlament, Jana Cadonau. Sie alle nehmen die ihnen anvertraute Herausforderung mit der gleichen Überzeugung wahr: An Gottes Segen ist alles gelegen.

In seiner Rede sprach der neue EDU-Nationalrat über die Freude, dass die Partei nach zwanzig Jahren wieder in Bern vertreten sein wird. Er betonte, dass dieser Sitz durch den grossen Einsatz aller EDU-ler zustande gekommen ist und darum uns allen gehört. Seinen Dank richtete er an Gott, die Kandidaten auf den beiden EDU-Listen 9 und 35, die Ehefrauen, Ehemänner und Freunde, an den Parteipräsidenten für dessen Weisheit und klaren Kurs, an die Beter und Spender und an die Partner in der Listenverbindung. Aufrecht, Mass-voll, Schweizer Demokraten und EDU haben diesen Sitz gemeinsam erkämpft. Weil die EDU 0.38% stärker war als Aufrecht, ging der Sitz an uns. Seinen Auftrag in Bern sieht Erich darin, die bekannten Anliegen der EDU sowie die der Listenpartner zu vertreten.
Laut Vontobel stärkt der heutige Wahlsieg die EDU-Familie in Zürich und weckt die berechtigte Hoffnung, dass wir bei den Kantonsratswahlen 2027 wieder Fraktionsstärke erreichen.

Vertretungen der Listenverbindungspartner überbrachten Gratulationen ihrer Parteien. Und zum Schluss wurden die Kandidaten mit den besten Resultaten mit der besten Schweizer Schokolade geehrt. Auch für alle Gäste gab es zur allgemeinen Freude ein leckeres Säckli mit FrischSchoggi oder Pralinen.

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