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Nationalratswahlen: Noch unentschlossen?

Wir wollen wieder in den Nationalrat und für unsere Wähler kämpfen. Ein kurzer Überblick über aktuelle Herausforderungen.

Jan Leitz stellvertretender Geschäftsführer EDU Kanton Zürich

Aufarbeitung der Corona-Zeit
Die Aufarbeitung der Corona-Massnahmen ist wichtig. Wir müssen aus den Fehlern von gestandenen Politikern lernen, die Ungeimpften den Zugang zu medizinischen Behandlungen verweigern oder sie gar optisch kennzeichnen wollten. Wer hätte jemals sowas erwartet?
Regierung und Parlament haben in dieser Situation aus demokratiepolitischer und wissenschaftlicher Sicht mehrfach versagt und grosse Schäden angerichtet. Eine schonungslose Aufbereitung hilft, das Volk künftig besser zu schützen. Wir verlangen eine umfassende Überprüfung der getroffenen Massnahmen.

WHO-Pakt
Eine der Lehren aus der Pandemie ist, dass wir uns klar gegen den angedrohten WHO-Vertrag wehren müssen. Darum hat die EDU Schweiz die Unterstützung der Souveränitätsinitiative beschlossen, welche den WHO-Pakt verhindern will.
Durch diesen Pakt drohen Verlust an Souveränität, finanzielle Belastung und Unklarheiten über Verpflichtungen.
Und das wird uns alle hart treffen: Mit dem WHO-Pakt können nicht-gewählte, demokratisch nicht-legitimierte WHO-Funktionäre in der Schweiz WHO-Anordnungen erzwingen und gegen den Willen der Bevölkerung durchsetzen! Dazu sagen wir NEIN.

NATO-Beitritt
Der Beitritt der Schweiz zur NATO steht für uns nicht zur Debatte und ist absolut unvereinbar mit unserer Souveränität und Unabhängigkeit. Einige mögen meinen, dass das «Rosinen-Picken» der Schweiz bei EU-Verhandlung etc. schlecht ist. Doch das ist der eigentliche Job unserer Legislative und Exekutive: Für die Interessen der Schweizer Bevölkerung zu kämpfen. Ein NATO-Beitritt ist unvereinbar mit unserer immerwährenden bewaffneten Neutralität.

Neutralität
Auch wenn uns die linken Medien die immerwährende bewaffnete Neutralität madig machen wollen, ist diese doch von weltweit grosser Bedeutung.
So bildete die Schweiz immer den sicheren Hafen für Verhandlungen von Konfliktparteien.
Doch was ist jüngst passiert? Die Schweiz hat Signale in die Welt gesendet, welche in verschiedenen Ländern Zweifel an unserer Neutralität weckten und die uns in der Folge als Mediatoren abgelehnt haben. Wir müssen uns den Platz des Ruhepols der Welt wieder zurückholen – zu unserer eigenen und der Sicherheit aller!

Beibehaltung von Bargeld
Die Weltbank und der Europäische Währungsfonds planen die globale Einführung von zentral gesteuerter digitaler Währung (CBDC). Doch was bedeutet diese CBDC? Sie bedeutet absolute Kontrolle!
Wir erinnern uns an die LKW-Blockaden in Toronto, Kanada – was machte der Regierungschef?
Er liess die Demonstranten die geballte Staatsgewalt spüren und deren sämtliche Bankkonten einfrieren.

CBDC macht solche Eingriffe wesentlich leichter.
Im Falle eines erneuten «Notstands» können politische Gegner ganz einfach lahmgelegt werden. Wie heisst es in Offenbarung doch: «und dass niemand kaufen oder verkaufen kann, wenn er nicht das Zeichen hat». Bargeld muss bewahrt werden.

Fazit
Wir stehen aktuell vor riesigen Herausforderungen. Die Welt und die Schweiz wurden durch die Corona-Zeit aufgerüttelt und wir konnten Gesichter und Fratzen der Politik erkennen, die wir als Post-Weltkriegs-Generationen niemals für möglich gehalten hätten. Wir brauchen daher verstärkt solide christliche Werte in unseren Parlamenten.
Wählen Sie darum unbedingt die EDU-Listen 9 oder 35 in den Nationalrat und kumulieren Sie Ihren Favoriten!

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