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Warum es die EDU braucht

Nicht wegen des Namens, sondern wegen des Inhalts braucht es die EDU! Biblische Aussagen und christliche Werte sind die Grundlage zu unserem Parteiprogramm. An den Nationalratswahlen möchten wir den Sitz von Markus Wäfler zurückholen, damit unser Berner Nationalrat Andreas Gafner die nächsten vier Jahre aus dem Kanton Zürich Unterstützung bekommt!

Stefan Dollenmeier, Präsident EDU Kanton Zürich, Nationalratskandidat, ehem. EDU-Kantonsrat und Fraktionschef, Rüti

Licht in dunklen Zeiten

Wie bei den Kantonsratswahlen treten wir wieder mit dem Leuchtturm als Fotosujet an. Jesus Christus ist das einzige Licht, das in diesen dunkeln Zeiten Hoffnung schenkt, Orientierung gibt und in den sicheren Hafen führt.

Ihr seid das Licht der Welt!

Dieses Licht möchte der oder die Gewählte aus dem Kanton Zürich nicht nur mit Worten ins eidgenössische Parlament tragen. In meiner Zeit im Kantonsrat habe ich erlebt, dass es neben den Sitzungen viele Gelegenheiten gibt, Seine Liebe weiterzugeben.
Im Austausch mit einzelnen Parlamentariern können wir als Licht scheinen, wie Jesus es seinen Jüngern sagt.

Schutz des Lebens

Die Bibel spricht an mehreren Stellen vom Wert des Lebens. Darum setzen wir uns ein für den Schutz des menschlichen Lebens von der Zeugung bis zum natürlichen Tod. Am Lebensanfang möchten wir mindestens eine Zweitberatung vor einer evtl. Abtreibung erwirken. Am Lebensende ist uns liebevolle Begleitung und Schmerzlinderung wichtig, um einen allfälligen Suizid zu verhindern. Auch die Biodiversität, die von Gott wunderbar geschaffene Artenvielfalt, wollen wir schützen und erhalten.

Schutz der Familien und Kinder

Die Ehe und Familie als Keimzelle der Gesellschaft brauchen unseren Schutz und Förderung. Einerseits durch vermehrte Wertschätzung, andrerseits durch finanzielle Besserstellung durch die Abschaffung der Heiratsstrafe, höhere Kinderabzüge oder Kinderzulagen.
Ein vordringliches Anliegen ist der Schutz unserer Kinder vor Pornos, Gender-Wahn, Dragqueens und weiterer (schulischer!) Indoktrinierung.

Gegen Maulkörbe und Verbote

Der Erhalt der Glaubens- und Meinungsäusserungsfreiheit ist uns ebenfalls sehr wichtig. Es ist eine Schande, dass wir uns in der Schweiz nicht mehr zu gewissen Themen äussern dürfen, ohne mit einer Strafverfolgung rechnen zu müssen. Eine gesunde Demokratie lebt von offenem, gleichberechtigtem Austausch, ohne Gefahr, von intoleranten Leuten diskreditiert und in eine Ecke gedrängt zu werden.

Ein bunter Strauss weiterer Statements

Wir haben zu vielen politischen Themen weitere Aussagen formuliert. Wer EDU wählt, muss wissen, was drinsteckt. Es würde zu weit führen, diese Aussagen hier alle aufzulisten. Sie werden auf der Homepage www.edu-zh.ch aufgeschaltet und auf den Wahlprospekten der Stammliste und der «Jungen Christen» aufgeführt.
Wir sind Ihnen von Herzen dankbar, wenn Sie mithelfen, diese Flyer im ganzen Kanton zu verteilen. Unter www.edu-zh.ch/wahlprospekt
können Sie eine Gemeinde oder ein Quartier auswählen und so den Versand unterstützen.

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