Kantonsratswahlen als Gradmesser für die Nationalratswahlen

In der Presse werden die Zürcher Wahlen gerne als Gradmesser für die Eidgenössischen Wahlen bezeichnet. Tatsächlich lässt sich acht Monate vor dem grossen Wahltermin eher abschätzen, wie die einzelnen Parteien abschneiden, als wenn man mit den Wahlen von 2019 vergleicht.

Die EDU tritt mit einem klaren Bekenntnis zum Glauben an Gott und an seinen Sohn, der die Wahrheit und unser Fels ist, an. Ob das viele Leute abschreckt, oder ob es im Gegenteil die christlichen Wähler motiviert, können wir nicht vorhersehen.
Wir glauben, dass es die EDU besonders darum braucht, dass auch in der Politik das Licht von Jesus ausgestrahlt werden kann. Gerade heute, wo die Probleme dringender, die Ängste grösser und die Dunkelheit intensiver werden.
Es gibt ja das geflügelte Wort, wonach jedes Land die Regierung hat, die es verdient. Verdient haben wir als Gesellschaft schon lange keine gottesfürchtige Obrigkeit mehr. Aber wir können unseren Herrn trotzdem um Gnade für diese Wahlen bitten. Und alles in unserer Macht Stehende tun, dass die EDU nach einer vierjährigen Pause wieder als Fraktion in den Kantonsrat einziehen kann.

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