EDU Stadt Zürich ergreift Referendum gegen Eurovision Song Contest (ESC)
Ein Anlass, der sich einst stolz auf die Brust schrieb, unpolitisch zu sein, verkam in jüngster Vergangenheit zu einem irrsinnigen Spektakel, bei welchem woke Ideologien vergöttert werden – von Hexen bis zum offen gefeierten Antisemitismus ist alles vorhanden. Die EDU Zürich sagt dazu klar: NEIN!
Keine Steuergelder für woken ESC
2025 soll der ESC in Zürich stattfinden. Die Kosten werden auf über 40 Millionen Franken geschätzt, wovon der grösste Teil aus Steuergeldern finanziert werden soll. Die Stadt Zürich will 20 Millionen Franken an Steuergeldern aufwenden, der Kanton hat bereits rund 8 Millionen zugesagt. Gleichzeitig erhofft sich ein Teil der Wirtschaft daraus fette Gewinne.
Antisemitismus, Woke-Propaganda und Satanismus statt Musik
In den letzten Jahren hat sich der ESC zunehmend zu einer Veranstaltung entwickelt, bei der sich antisemitische Vorfälle häufen und immer mehr Auftritte Satanismus und Okkultismus zelebrieren. Dass dies von den Veranstaltern toleriert wird, ist für die EDU der Stadt Zürich unverständlich.
Die tagelangen Demonstrationen gegen die israelische Sängerin Eden Golan durch einen islamistischen Mob in Malmö lassen zudem befürchten, dass die Durchführung des ESC in der Schweiz ein erhebliches Sicherheitsrisiko und damit einen Reputationsschaden mit sich bringen könnte.
Brauchen wir nicht!
Die EDU Stadt Zürich findet: Einen solchen ESC brauchen wir nicht! Er bringt der Schweiz keine Aufwertung, sondern einen Imageverlust. Es geht auch nicht an, dass der Steuerzahler einem kleinen Teil der Wirtschaft zu fetten Gewinnen verhelfen muss. Es ist in keiner Weise die Aufgabe des Staates oder der Politik einen Song Contest durchzuführen. Aus diesen Gründen ergreift die EDU Stadt Zürich das Referendum gegen den ESC-Kredit von 20 Millionen Franken.
Mediensprecher
Hans Egli, Kantonsrat EDU ZH, 076 526 79 26
Erich Vontobel, Nationalrat EDU ZH, 079 459 90 61
Abschnitt für Desktop / Tablet
ESC-Referendum jetzt unterschreiben
Laden Sie hier den Unterschriftenbogen herunter und füllen ihn aus. Danke!
Beachten Sie, dass nur stimmberechtigte Schweizerbürger in der Stadt Zürich das Referendum unterschreiben können.
Andere Unterschriften sind ungültig.